Meer

Naturgedicht zum Thema Meer

von  Seelenfeuer

unruhig treibt Gezeitensand
auf dem Grund sein Spiel
und Wind begleitet Wellen,
der Wogen Auf und Ab
es scheint Flut und Ebbe singen ein Lied
eine Hymne aus Gotteshand

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Kommentare zu diesem Text


 Prinky (28.05.06)
Eine kurze Ansammlung hübscher Gedanken,
zu einem Gedicht verglorifiziert.
Das sind diese Gedanken, die man so hat, beim Blick auf das Meer unter Sonne und Mond.
Lass mich teilhaben, ja, und danke!
Micha

 Seelenfeuer meinte dazu am 28.05.06:
Danke Micha, versehentlich habe ich die erste Fassung dieses Gedichtes gelöscht. Dann entstanden diese Zeilen, leider bekam ich den Text nicht mehr wie ursprünglich hin und mir gefällt er nicht so wie der erste. Ich weiß aber auch nicht mehr genau, was anders war. Naja, drum freut es mich umso mehr, daß er dir auch so gefällt. Vielen Dank für die netten Worte,lieber Micha. Seelenfeuer

 Prinky antwortete darauf am 28.05.06:
Das ist mir auch schon passiert!
Man, da kann man sich echt aufregen!!! Nun ja,
du hast deinen Text immerhin gerettet. Micha
Savignon (26) schrieb daraufhin am 01.05.07:
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 Prinky äußerte darauf am 01.05.07:
Ja, das sollte man wirklch. Hatte mal ein super Gedicht niedergeschrieben. Es war recht lang und irgendwie fand ich es super gelungen. Kurz vorm Ende kam ich aus Versehen auf die Löschtaste.
Oje, und ich habe mich aufgeregt. Tja, und nichts handschriftlich. Alles umsonst! Alles weg! Du hast schon recht, man sollte es!
Gruß Micha
Chimeira (27)
(17.04.07)
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 Seelenfeuer ergänzte dazu am 18.04.07:
Ich danke Dir Chimeira, fürs Lesen und Kommentieren. Herzliche Grüße Seelenfeuer
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