Fröstelnd im Jetzt, und SCHRITT, hinweg nur von dir

Prosagedicht zum Thema Liebe, vergangene

von  Prinky

So kam die Nacht langsam näher, der
Schein unseres gemeinsamen Mondes
fiel auf deine Haut, die fröstelnd
meinem Kuß harrte,
doch mein Mund sperrte sich dir zu geben,
was du dir erträumtest.

Nur schweigsam blickend, tief ins Auge,
wortlos, und doch sprachlich reich...
Gab ich dir die Endgültigkeit zu verstehen,
im Hauch eines nie vollendeten Kusses.
Im Schein eines sterbenden Blickes,
und mein Gang, nachdem ich mich erhob,
mich aus deinen Armen fror, lösend,
um mich dennoch schlecht zu fühlen,

ging einfach nur hinfort von dir.

Draußen war die Nacht meine Stütze,
und dein Weinen war kein Sturm, eher...
die bedenkliche Antwort meines Tuns.

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