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Parodie zum Thema Fiktion

von  Dart

12.

  Im Bell’Gan-System war die Hölle los. Alle rannten ohne Sinn und Ziel durch die Gänge. Das Radar hatte ein ziemlich klares Signal erhalten: Der Worg-Wahnsinnswürfel hatte Kurs auf Hicks V genommen!
  Im Kommandoraum der Rebellinnenbasis hatten mehrere hundert Pilotinnen in roten Overalls Platz genommen. Han, Rod und Obacht-Bahn standen ein wenig abseits. Am Ende des Raumes war ein großer Computermonitor angebracht, vor dem Gail, die Alte und eine jüngere Frau in einem weißen Overall standen. Alle blickten auf Gail, die Alte, die Junge und den Monitor. Plötzlich erwachte der Monitor zum Leben und eine 3D-Darstellung des Worg-Wahnsinnswürfels erschien. Die Junge erhob das Wort:
    „Pilotinnen, Schwestern, wie ihr wisst, hat der Worg-Wahnsinnswürfel Kurs auf diesen Stützpunkt genommen. Da die Zeit für eine Evakuierung zu kurz ist, werden wir versuchen, das Ding zu vernichten! Der eigentliche Plan hat das erst in drei Tagen vorgesehen, doch nun müssen wir ein wenig vorgreifen.“
  Auf dem Monitor erschien nun ein blasses Leuchten um den Würfel.
    „Wie sie wissen, wird der Kubus von einem Kraftfeld geschützt, das ihn vor schwerem Bombardement sichert. Wenn wir jedoch einen der Kraftfeldgeneratoren ausschalten können, sind wir in der Lage, das Ding in Stücke zu schneiden!"
  Sie machte eine Pause und sah sich im gesamten Raum um. Dann holte sie kurz Luft und fing wieder an:
    „Wer würde sich freiwillig zu dieser Mission melden?“
  Niemand sagte etwas, dann schob sich plötzlich eine Gestalt nach vorne. Gail erschrak, als sie die Person erkannte. Es war Rod.
    „Ich melde mich freiwillig!“
  Ein Raunen ging durch die Menge. Mit einem flehenden Blick starrte Gail ihn an. Er reagierte nicht. Die junge Frau nickte:
    „Gut, dann werden wir ihnen eine Fähre zur Verfügung stellen. Kommen wir zum Angriff. Kommandantin Albor wird das Ganze leiten.“
  Eine Frau mittleren Alters erhob sich und nickte. Auch sie schob sich nach vorne. Dort angekommen erhob sie sogleich ihre Stimme. Es war eine ziemlich schrille Stimme:
    „Gut! Unser Angriff wird sich wie folgt aufteilen. Wir werden hauptsächlich kleine Einmannjäger verwenden. Zuerst wird ein kleines Bataillon starten, das wir „Bataillon Schild“ nennen. Sie werden die erste Angriffswelle voll abfangen. Bataillon Schild, melden sie sich kurz!“
  Zwischen den Frauen erhoben sich ungefähr zwanzig Hände. Sie stammten alle von Männern.
    „Hey, Moment mal!“
  Albor ergriff wieder das Wort:
    „Danach folgt unser eigentlicher Angriff durch die Einmannjäger. Wenn das Kraftfeld abgeschaltet ist, werden unsere Großkampfschiffe es in kleine Scheiben schneiden!"
  Alle, abgesehen von ungefähr zwanzig Männern, applaudierten. Die junge Frau nickte Albor kurz zu und schüttelte ihre Hand.
    „Gut, dann wäre das auch geklärt! Wenn der Kubus erst vernichtet ist, können wir wieder in Frieden miteinander leben! Und wir haben dann endlich das Wahlrecht. Wir können wählen. Wahnsinn, oder?“
  Ein Jubeln ging durch die Menge. Gail versuchte indes zu Rod vorzukommen. Als sie ihn erreichte, redete er gerade mit Obacht-Bahn:
    „Obacht-Bahn, ich könnte eure Hilfe gebrauchen.“
    „Wieso das denn?“
    „Falls mir Breyder wieder über den Weg läuft! Ihr könntet ihn doch sicher besiegen.“
  Obacht-Bahn starrte Rod vorsichtig an, dann fing er plötzlich an, sein linkes Bein zu halten:
    „Aua, mein Bein, mein armes Bein!“
    „Was ist denn damit?“
    „Ich habe es mir gezerrt, aua, tut das weh!“
    „Ihr habt euch einfach so euer Bein gezerrt?“
    „Ähh, ja!“
  Gail hatte Rod endlich erreicht und griff nach seinem Arm. Verwirrt drehte er sich um.
    „Warum machst du das?“
    „Was?“
    „Warum willst du in den Kubus? Nur um dich zu beweisen?“
    „Nein, Breyder hält mich für seinen Sohn! Ich will ihm endgültig sagen, dass ich es nicht bin! Nicht aus einem anderen Grund! Und Obacht-Bahn wird mir dabei helfen! Nicht wahr, Obacht-Bahn? Obacht-Bahn?“
  Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell manche Menschen mit gezerrten Beinen verschwinden können. Vielleicht wieder so ein nicht näher untersuchtes Naturgesetz. Ich weiß es nicht.
    „Tja, keine Ahnung, wo er gerade ist. Vielleicht auf dem Klo.“
    „Soll ich dich begleiten, Rod?“
    „Nein, eine Frau, die frei im Worg-Wahnsinnswürfel herumläuft, ist zu auffällig. Außerdem muss ich mich Breyder allein stellen. Tut mir Leid, Gail.“
  Blitzschnell riss Gail sein Gesicht herunter und küsste ihn energisch auf den Mund. Schlagartig war alles still im Raum. Han zögerte nicht lange, nahm ein Stück Pappe, schrieb „Glücklich seufzen!" drauf und hielt sie in die Höhe (Und das ist bei Xylaten nicht gerade leicht wegen ihrer geringen Körpergröße. Trotzdem sahen alle den Xylaten und das Schild.). Alle seufzten glücklich, einige weinten sogar. Nach einer Minute ließ Gail Rod wieder los:
    „Viel Glück!“
  Dann rannte sie aus dem Raum. Rod blickte ihr noch lange nach, bis man ihn wegen der Fähre aus dem Saal führte. Die Pilotinnen erhielten ihre Einsatzpläne und machten sich für die Schlacht bereit.

  Die Fähre von Rod war ein eher klappriges Modell, aber sie flog. Innerhalb von zwei Stunden hatte er den Kubus erreicht, der mittlerweile in das System eingedrungen war. Sein Identifikationscode wurde akzeptiert und er landete in einem kleineren Hangar. Er überprüfte noch einmal den Blaster und das Plasmaschwert und verließ dann die Fähre. Rod hatte jetzt eine schwarze Weste und einen grauen Overall an. In einer Innentasche der Weste befand sich der Sprengstoff für den Kraftfeldgenerator. Er schaute auf die kleine elektronische Karte. Anderthalb Stunden würde es bis zum nächsten Generator dauern. Rod setzte sich in Bewegung. In drei Stunden würden die Rebellinnen angreifen. Und er musste Breyder finden! Vorsichtig ging er durch die Gänge.

  Der Diktator saß in einem ziemlich ungemütlich aussehenden Sessel, als Breyder eintrat. Breyder räusperte sich, doch nichts geschah. Er räusperte sich erneut. Wieder nichts. Er nahm das Megaphon und räusperte sich noch einmal. Der Diktator zeigte immer noch keine Regung.
    „Meister?“
  Plötzlich drehte sich der Diktator um, ein paar Kopfhörer in der Hand:
    „Hää?“
    „Meister, ich glaube, der junge Emdoy ist eingetroffen!“
    „Wer?“
    „Der junge Emdoy! Mein Sohn.“
    „Ahh, sehr gut. Dann entwickelt sich alles zu unseren Gunsten. Bald wird auch er auf die dunkle Seite der Power überlaufen! Hervorragend. Holt ihn!“
    „Jawohl, mein Meister.“
  Langsam drehte sich Breyder um und verließ die Privatgemächer des Diktators. Er würde seinen Sohn holen und dann mit ihm den Diktator stürzen. Sie würden gemeinsam das Universum beherrschen!

  Gail schaute nervös auf die Uhr. Ein Timer lief rückwärts herab. Noch zwei Stunden bis zum Angriff. Sie war im Strategieraum. Eine große zweidimensionale Karte zeigte das Bell’Gan-System. Ein sehr großes Quadrat symbolisierte den Worg-Wahnsinnswürfel, der sich langsam Hicks V näherte. Arbol war über die taktische Karte gebeugt und beobachtete Gail.
  Plötzlich kam eine junge Frau mit einer grauen Weste und einem grauen Overall in den Strategieraum. Mehrere Köpfe schauten auf. Die junge Frau schaute sich kurz um und ging dann langsam zu Arbol. Dort angekommen flüsterte sie ihr etwas ins Ohr. Die Kommandantin nickte und flüsterte etwas zurück. Ihr Gegenüber drehte sich um und eilte wieder aus dem Raum. Arbol überlegte kurz und richtete sich dann auf. Alle Augen im Raum waren auf sie gerichtet. Sie räusperte sich:
    „Rodney McCoy ist ohne Zwischenfälle gelandet und wird in ungefähr einer Stunde einen Kraftfeldgenerator erreichen.“
  Jubel brach im Raum aus. Gail atmete erleichtert aus.
    „Alle Pilotinnen sollen ihre Maschinen startklar machen! In anderthalb Stunden findet der erste Start statt!“
  Gail wandte sich ab und verließ den Strategieraum. Auf dem Korridor hielt sie einen Hovergleiter an.
    „Fahren sie zum Hangar?“
    „Ja, steigen sie ruhig auf.“
  Nach wenigen Minuten hatten sie den Hangar erreicht. Dutzende kleiner sichelförmiger Raumjäger standen überall. Hunderte von Technikerinnen liefen herum. Mindestens genauso viele kleine Wartungsdroiden huschten durch die Menschenmasse. Ganz am Ende des Hangars lag die Halo II. Han war gerade damit beschäftigt, ein paar kleine Kabel an der Außenhülle zu befestigen. Gail ging in Ruhe zu ihm.
    „Han?“
  Der Xylat drehte sich um. Howie sprang aus der Eingangsluke und lief hechelnd zu ihr. Gail nahm den nackten Kand in den Arm und trat näher.
    „Was machst du gerade?“
    „Ich modifiziere ein paar Kühlschächte der Halo II. Wieso?“
    „Nur so. Fliegst du auch mit?“
    „Nein.“
    „Was? Aber du bist ein super Pilot. Keiner lernt so schnell ein unbekanntes Flugzeug zu fliegen wie du! Wir könnten deine Hilfe gebrauchen.“
    „Mag sein. Trotzdem kann ich nicht kämpfen. Ich bin kein Taktiker! Und es gibt keine Flieger in meiner Größe.“
    „Na gut, wenn du willst. Ist deine Entscheidung.“
    „Wie weit ist Rod?“
    „Er ist in einer Stunde am Generator.“
    „Na, dann wollen wir mal hoffen, dass alles glatt geht.“

  Rod hatte mittlerweile einen Hovergleiter erbeutet. Deshalb war er bereits jetzt schon am Generator. Der Generator lag in einem riesigen Schacht auf einer zwei Meter breiten Brücke. Ein lautes Summen tönte durch den Schacht. Vorsichtig schlich Rod zum Generator. Er bückte sich und fing an, nach dem Sprengstoff in seiner Weste zu suchen. Allerdings wurde seine Sucherei schnell unterbrochen.
  Rod atmete tief ein und stand dann langsam wieder auf.
    „Wie lange stehst du schon hinter mir?“
  Rod drehte sich um. Hinter ihm stand Breyder, das Plasmaschwert erhoben. Seine Papiertüte zeigte ein neutrales Gesicht. Wie immer keuchte er vor sich hin.
    „Erst seit ein paar Sekunden, mein Sohn!“
    „Du bist nicht mein Vater!“
    „Woher willst du das denn wissen?“
    „Ich habe Obacht-Bahn getroffen! Er sagte, dass du einen Unfall an deinem … na du weißt schon. Du könntest nicht mehr!“
    „Kein Problem für die heutige Medizin.“
    „Oh, tja dann … trotzdem bist du nicht mein Vater!“
  Breyder kam langsam näher, das Plasmaschwert immer noch in der Hand. Es summte leise.
    „Du wirst jetzt mit mir zum Diktator kommen. Er ist jetzt dein Herr und Meister!“
    „Das hast du schon einmal gesagt.“
    „Komm jetzt!“
    „Und wie willst du mich dazu zwingen?“
  Das Klicken mehrerer entsicherter Waffen in seinem Rücken konnte das. Langsam drehte sich Rod um. Ein Dutzend der weiß gepanzerten Soldaten stand hinter ihm. Jeder hatte ein äußerst gefährlich aussehendes Gewehr in der Hand. Rod drehte sich wieder zu Breyder um:
    „Okay, wo geht’s lang?“

  Der Diktator saß mal wieder in seinem äußerst unbequemen Sessel und hörte unidentifizierbare Laute über seine Kopfhörer, besser bekannt als Musik. Mit einem Zischen öffnete sich seine Tür. Selbstverständlich bemerkte der Diktator das nicht. Er wippte weiterhin seinen Kopf im Takt der Musik. Breyder und Rod traten ein. Lauthals räusperte sich Breyder. Erschrocken fiel der Diktator aus seinem Sessel. Hastig versuchte er, sich wieder auf seinen Sessel zu setzen. Als er das nach einigen Minuten geschafft hatte, ordnete er seine Robe und schaute Breyder fragend an:
    „Was gibt es, mein Freund? Wer ist der komische Typ da neben euch?“
    „Das ist mein Sohn, Meister.“
    „Echt? Is ja abgefahrn!“
  Zweifelnd blickte Rod den alten Mann an. Das sollte der Diktator sein? Breyder ging nach vorne und gab dem Diktator einen kleinen Metallzylinder. Dann trat er wieder zurück. Neugierig betrachtete der Alte das Ding.
    „Was für’n Scheiß ist das denn?“
    „Das ist das Plasmaschwert meines Sohnes.“
    „Sieht aber klein aus.“
    „Es ist nicht aktiviert, Meister.“
    „Hey, cool.“
  Zweifelnd fragte sich Rod, was eigentlich gerade so cool sein sollte. Plötzlich ging jedoch eine Veränderung mit dem Diktator vor: Seine Augen verhärteten sich und schienen aus Eis zu bestehen. Sein gesamtes Gesicht schien wie aus Fels gehauen. Die Temperatur im gesamten Raum sank urplötzlich. Rod fröstelte.
    „Nun, junger Lederritter, du möchtest jetzt bestimmt deine Waffe haben, oder?“
    „Wieso?“
    „Na, um mich zu vernichten natürlich!“
    „Warum sollte ich sie töten wollen? Sie haben mir doch noch nie was getan.“
  Verdutzt starrte ihn die Fratze des alten Mannes an. Dann schaute er zu Breyder, dann wieder zu Rod.
    „Ist ja interessant. Also … tja … hm … Und nun?“
    „Keine Ahnung, haben sie etwa keinen Alternativplan?“
    „Nein, wieso sollte ich? Wann wärst du denn bereit, mich umzubringen?“
    „Tja, da sollten sie schon etwas sehr Gemeines tun.“
    „Was denn zum Beispiel?“
    „Zum Beispiel meine gesamten Freunde umbringen. Dann vielleicht. Keine Ahnung.“
    „Wo sind denn deine Freunde?“
    „Das werde ich dir doch nicht sagen!“
    „Tja … Moment mal. Großkommandant Later hat doch deinen komischen Fisch gequält. Er hat ihn sogar kastrieren lassen, nicht?“
    „Ja, stimmt.“
    „Könntest du dir überlegen, ihn vielleicht umbringen zu wollen?“
    „Keine, Ahnung, müsste man ausprobieren.“
  Der Diktator betätigte einen kleinen Knopf an einer Armlehne. Dann flüsterte er etwas in ein kleines Mikrofon, das sich direkt neben dem kleinen Knopf befand. Dann lehnte er sich zurück und lächelte. Nach einer Viertelstunde lächelte er nicht mehr. Wütend trommelte er mit seinen Fingern auf der Armlehne rum. Breyder und Rod spielten Schwarzer Peter. Rod war am Verlieren. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein atemloser Großkommandant Zi Ju Later stürzte in den Saal.
    „Na endlich,“ brummte der Diktator.
  Later ordnete seine Uniform. Dann trat er einen Schritt nach vorn – und rutschte auf einer vergifteten Bananenschale aus. Halt suchend wedelte er mit seinen Armen umher. Dabei verfing sich jedoch in einer Kabelschlaufe. Die Schlaufe schnitt ihm die Luftzufuhr ab. In Panik strampelte er umher. Alle sahen ihn verwirrt an. Plötzlich erschlaffte sein Körper und Großkommandant Later sackte zusammen. Betretenes Schweigen erfüllte den Saal.
    „Nicht schon wieder,“ jammerte Breyder.
    „Ach, Scheiße,“ fluchte der Diktator:
    „Und nun?“
  Rod sah ihn fragend an:
    „Keine Ahnung, woher soll ich das wissen?“
  Der Diktator überlegte kurz und überlegte dann noch ein bisschen mehr. Eigentlich überlegte er ziemlich lange. Schließlich nahm er Rod’s Plasmaschwert und warf es ihm zu. Der fing es etwas ungeschickt auf. Der Diktator hatte mittlerweile echt schlechte Laune, weil ja schließlich überhaupt nichts funktionierte:
    „Kämpf einfach gegen Breyder!“
    „Was? Das ist unfair! Ich kann doch gar nicht mit so einem blöden Ding umgehen.“
Breyder hatte sich erhoben, sein eigenes Plasmaschwert zündete und die rote Lichtklinge erschien.
    „Los, mein Sohn, zieh!“
    „Ich bin nicht dein Sohn!“
  Rod aktivierte dennoch sein Plasmaschwert. Gemeinsam kreuzten sie ihre Klingen. Dann holte Breyder plötzlich aus und fing an, Rod zu attackieren. Der versuchte wie immer etwas unbeholfen zu parieren. Allerdings eher schlecht als recht. Schließlich hatte er ja auch nie mit so einem Schwert kämpfen gelernt. Er hatte eigentlich nie gelernt, mit irgendetwas zu kämpfen.
  Ständig stießen die gleißenden Klingen in leuchtenden Bögen aneinander. Ein mittlerweile äußerst zufriedener Diktator gab begeistert seine Kommentare ab:
    „Ja, junger Emdoy, lass deinem Zorn freien Lauf! Nur so kannst du Breyder vernichten. Töte ihn! Werde wütend und dein Weg zur dunklen Seite der Power wird vollendet sein!“
    „Wieso sollte ich ihn töten wollen?“
    „Äh, naja … Er hat dich angegriffen. Du würdest in Notwehr handeln. Genau! Macht dich das nicht wütend, dass er dich einfach so angreift?“
    „Naja, ein bisschen schon.“
    „Ausgezeichnet.“

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