SOMMERNACHT

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Iiiiiiiiiiiiiiiiiiii, platsch---------  danebn,
des Biest ist no imma am Lebn,
Iiiiiiiiiiiiiii,----------------platsch--------troffn,
oba vurher hots mi no gstochn.

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Iiiiii  Iiiiiiiii  Iiiiiii, i kaunn net schloffn,
de Bista san von mein Bluat angsoffn.
Iiiiiiiiiiiiiiiiii, platsch,  des  Biest kan mehr sekiert,
jössas jetzt hob i meiner Frau ane gschmiert.

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Platsch-------auweh, jetzt hots ma a Watschn gem
und schloft afoch weida ois wa nix gschen,
überoi juktz mi,    auf die Fiaß auf die Hend,
das i mi nix ois krotzn kennt.

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I nimm den Kopfpoista, weu i scho wütend bin,
do trif  i des Nochtkastl und scho is wos hin,
meine eigenen Zehnt, wirklich i hobs söba zöit
i hobs kehrt, wias Glasl mit erna obefoit.

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A Toschntuch steck i  schnö in die Ohrn,
sonst grig  i sche laungsaum oba sicha an Zorrn,
die nächste hob i net kehrt,----- oba gspiert,
i rühr mi net, daß ma mei Frau kane schmiert.

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I griech unta die Tuchand, do krieg i ka Luft,
i glaub mi homs eigrom in aner Gruft.
Weg mit da Tuchand, do is ma jo lieba,
i kämpf weider mit meiner Frau und die Ficha
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Helmut Maier Moir©  Juli  2006