Am Meer
Gedicht zum Thema Meer
von Bellis
Kommentare zu diesem Text
Klabautermann (57)
(20.07.06)
(20.07.06)
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Wenn ich mich vom Strand abwende, dann erstreckt sich vor mir das Wasser. Reicht das als Erklärung? ;o) Oder brauchst Du noch ein Adjektiv? ;o))) Und im Wasser ist auch Sand... Stehst Du am Meer nie genau an der Wasserlinie? Ich will sofort an die Ostsee!!!!
mmazzurro (51)
(20.07.06)
(20.07.06)
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Rund und gesund...
Den Hawaii-Sand-Song kenne ich nicht. Wohl aber "Es war nur Sand in deinen Augen" von Roy Black (schon wieder der!) und dann noch " Sand in deinen Augen, Sand in deinem Haar" von Frank Schöbel. Aber den kennste bestimmt nicht.
Den Hawaii-Sand-Song kenne ich nicht. Wohl aber "Es war nur Sand in deinen Augen" von Roy Black (schon wieder der!) und dann noch " Sand in deinen Augen, Sand in deinem Haar" von Frank Schöbel. Aber den kennste bestimmt nicht.
mmazzurro (51) schrieb daraufhin am 20.07.06:
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Erwecke ich den Eindruck, ich würde auf Schlager stehen??? Neeee!!! Nie und nimmer! Meine Mutti hört gern Frank Schöbel! Nix mit Börse also!
mmazzurro (51) ergänzte dazu am 20.07.06:
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Den Spruch habe ich nie verstanden: nix für ungut. Was heißt das eigentlich?
mmazzurro (51) meinte dazu am 21.07.06:
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kersmi (38)
(23.07.06)
(23.07.06)
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Hi Kersmi, vielen Dank für Deinen schönen Kommentar und für die Empfehlung und am meisten für die Kürung zum Lieblingstext. :o) Hat mich sehr gefreut! LG, Bellis, die Meerrunde. :o)
Hey, das gefällt mir gut, hmmm, gut, vielleicht bis auf die Aussage, mit welchem Sand eine Burg gebaut wird. Denn feiner Sand ist dafür eigentlich nicht so gut.
Trotzdem, ein schönes Gedicht!
Alles Liebe Micha
Trotzdem, ein schönes Gedicht!
Alles Liebe Micha
Freut mich, daß es Dir gefällt, Micha. Vermutlich hast Du recht mit dem Sand... :o/ Und wenn er naß ist?
(Antwort korrigiert am 24.07.2006)
(Antwort korrigiert am 24.07.2006)
Gini (57)
(24.07.06)
(24.07.06)
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Oh, dankeschön, Gini! Ich konnte die Wellen auch beim Schreiben spüren, so groß war die Sehnsucht nach kühlem Naß! ;o) LG, Bellis.
DieTine (43)
(24.07.06)
(24.07.06)
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Hi Tine, vielen Dank für Kommentar und Empfehlung. :o) Wie Du das mit der Distanz meinst, verstehe ich allerdings nicht so recht...
DieTine (43) meinte dazu am 24.07.06:
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Ah, ja, jetzt verstehe ich Dich. Etwas ähnliches wollte ich ausdrücken: Urlaubtsrägheit, die einen wirklich unentrinnbar überkommt - lausche ich dann aber in mich hinein, spüre ich tiefe Zufriedenheit, weil ich träge sein DARF und es doch eigentlich nicht bin, ich tue die Dinge nur langsamer, intensiv und bewußt genießend...
Ich find's wunderbar,
der Rhythmus traegt mich mit den Wellen,
so begleiten sie mich beim Lesen und lassen nicht los.
der Rhythmus traegt mich mit den Wellen,
so begleiten sie mich beim Lesen und lassen nicht los.
Das freut mich sehr, Ganna! :o)
urbinia (49)
(13.06.07)
(13.06.07)
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Ja, die Ostsee hatte ich beim Schreiben vor den Augen. ;o) Danke für´s Kommentieren!