Zwielicht

Gedicht zum Thema Rausch

von  Martina

Im Zwielicht aus zwei Quellen
tauchtest mit tausend Fragen du hervor
Das Meer der Gefühle schlug sanfte Wellen
trug Schaumkronen der Leidenschaft empor

Nun schimmerst du in Herzensnähe
wie Frühlingstau so feucht und kühl
Was gäb ich drum wenn ich es sähe
dies Farbenspektrum was ich fühl

In der Dämmerung der Gedanken
wurdest du unerwünscht geborn
Die Realität geriet ins wanken
hat sich in deiner Nähe total verlorn

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Kommentare zu diesem Text


 michelle (25.08.06)
keine aussage, bewertung.....oberflächlichkeit und auch ein kommentar erscheint mir unangebracht. frei interpretiert und doch ganz tief verstanden, selbst erkannt - nicke ich dir zustimmend und unter tränen zu.

 Martina meinte dazu am 25.08.06:
.....wortloses berühren...danke..lg tina
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