Indianerblut

Gedankengedicht zum Thema Kraft/ kraftlos

von  Martina

Die Welt mit all ihren Mysterien
liegt in seinem Blick
Das Erlebte seiner Vorfahren
jagt durch sein Blut
und treibt ihn voran
ihr Werk zu vollenden
Unter seinen Händen
haftet noch das Zittern
der gierigen Leiber
die sich ihm entgegenstreckten
und in seinem langen Haar
verweilt der Duft
von Wildnis und willigen Schößen
Ihn zu lieben
bedeutet eins zu sein
mit Mensch und Natur
Er trägt die Kraft von
tausend Eichen in seinen Lenden

Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren

Kommentare zu diesem Text


 Traumreisende (12.09.06)
ich hab mich sehr hingezogen gefühlt zu deinem text, war ich doch als kind fest der meinung eine indianerin zu sein )
nur bei der letzten zeile, da habe ich huiiii gesagt ))
oh weee weib in mir... bitte nicht schimpfen...

lg silvi

 Martina meinte dazu am 12.09.06:
warum sollte ich schimpfen, lach..ich hab ja auch dieses lästige Weib in mir Lg Tina

 BrigitteG antwortete darauf am 12.09.06:
Na, dann sollte das Lyrische Ich hoffen, dass es kein Bonsai ist...

 Sternenpferd (12.09.06)
einfach....ja.
alles liebe
*sternenpferd*
Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram