Du, einfach Du

Gedankengedicht zum Thema Einsamkeit

von  albrext

Ich weine die Namen
am Stummen Ort.
Verblasst die Erinnerung
an eine Alte Zeit.

Die Einsamen tanzen
mit den Glücklichen.
Zum Garten der Seelen
fliehen meine Gedanken.

Ich trinke den Abendhimmel
und warte auf das Lachen der Sterne.
Fern der Zeit tönt eine Melodie
für die Kinder des Gelben Mondes.

Der Wind der Sehnsucht,
er trägt deinen Namen.
In meinem Traum,
da flehe ich deine Umarmung.

Einfach Du.


Anmerkung von albrext:

Ich saß auf einer Bank in der Nähe, von meines Vaters Grab
und floh mit meinen Träumen in die andere Wirklichkeit,
zu meine Wünschen und Hoffnungen.

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Kommentare zu diesem Text

anaxor (45)
(17.09.06)
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 albrext meinte dazu am 22.09.06:
Du bist es,
ich rufe die Zeit
in Finsterer Nacht.

 Sonnenaufgang (08.04.17)
Flehe ich deine Umarmung...........
Ich kenne dieses Gefühl, ist es nicht traurig, wenn man um eine Umarmung bitten muss?

Habe mich auf deiner Seite umgesehen und mir gefällt, wie du schreibst.

Schönes Wochenende wünscht Felicitas
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