Ein Tag am Meer

Text zum Thema Traum/ Träume

von  Eumel

... Sie sitzt am Strand und schaut aufs offene Meer hinaus. Der Sand ist warm, aufgeheizt von der Sonne, die für sie heute viel zu heiß zu brennen scheint.
Die schaumigen Wellen, tragen das Wasser hin zu ihren Füßen. Jede noch so kleine Welle bricht sich an ihren Knöcheln und benässt erfrischend ihre Füße. Trotz der brennenden Hitze friert sie. Der Wind zerzaust ihr schulterlanges schwarzgelocktes Haar. Geblendet von der Sonne steht sie auf ...

...Hüllt ihren Körper in ein großes rotes Badetuch.
Von der Sonne geblendet, kaum erkennbar wohin sie ihre Füsse tragen, geht sie los. Immer weiter den Strand entlang, der Sonne entgegen. Der weiße Sand des Strandes verbrennt ihr spürbar immer weiter bei jedem Schritt ihre Füsse.
Sie bleibt stehen. Ihre Augen erblicken hinter einem großen Felsen einen menschlich aussehenden Schatten.
Steht dort wirklich jemand oder spielen ihr ihre Augen einen Streich? Mit der linken Hand umklammert sie den Knoten ihres großen roten Badetuchs, in dass sie ihren Körper bevor sie loslief gehüllt hatte.
Der menschliche Schatten war noch da, irgendwie schien der Schatten näher zu kommen....


Anmerkung von Eumel:

Da ich mal wieder eingeschlafen bin, bevor ich den Text zu Ende geschrieben habe, bleibt dieser vorerst unvollständig...rest folgt...

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Kommentare zu diesem Text

shadowhunter (28)
(13.02.07)
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 Eumel meinte dazu am 13.02.07:
dankeee...wenn man total übermüdet ist, kann man beispielsweise einfach einschlafen, sonst *grübel* da gibts keinen großen Trick, frag mich ab und an selbst wie ich des gemacht hab, schlaf auch nicht grade gut momentanm, wenn überhaupt. Oder Baldriantee *grins*

Hmm, wie es aus ging, gute Frage, die Antrwort ruht noch auf einem riesen Stappel Papier, den ich grade sortiere und je nach dem obs geeignet ist hier einstelle....mal sehn...

Vielleicht kommt ja ganz bald eine Antwort auf deine Frage, wie es denn ausging....

Dir liebe Grüße schicke, Jess

 Dieter_Rotmund (09.02.20)
Dieses Komma verstehe ich nicht:

"Die schaumigen Wellen, tragen das Wasser hin zu ihren Füßen."

Ansonsten recht schwülstiger Text mit vielen blumigen Adjektiven. Wieso?
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