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Innerer Monolog zum Thema Leben
von leorenita
Kommentare zu diesem Text
Elias† (63)
(28.10.06)
(28.10.06)
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zackenbarsch† (74)
(29.10.06)
(29.10.06)
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danke dir, lieber friedhelm, lebensartig, Regine
da stimme ich einerseits deiner frage zu...im sinne von: so sattgefühlt haben wir alle schon mal im hoffnungslossen...
aber friedhelm stimme ich vollends zu im sinne von: so satt
kann man nur am ende des lebens sein.
wann?
das ist eben die grosse frage.
ich hab die lebensmüden so satt.
deren fragen kenne ich zur genüge.
hm...
nachdenkliche grüsse dir
kirsten
aber friedhelm stimme ich vollends zu im sinne von: so satt
kann man nur am ende des lebens sein.
wann?
das ist eben die grosse frage.
ich hab die lebensmüden so satt.
deren fragen kenne ich zur genüge.
hm...
nachdenkliche grüsse dir
kirsten
interessant, was alles für Assoziationen kommen zu diesen Worten und all das steckt ja auch drin. Entstanden ist der Text auch dem Gedanken, ob wir vor lauter "erleben müssen" nicht verleben ohne wirklich gelebt zu haben. Erleben hier im Sinne von immer neuen Reizen und Aktionen, die unsere Erlebnisfähigkeit von kleinen oder stillen Dingen zerstört.
Weder lebensmüde noch hoffnungslos, Regine
Weder lebensmüde noch hoffnungslos, Regine
ja, genau diese situation mit einem menschen in einer solchen lage, wie
du es gerade beschreibst, ist mir im sinne gewesen beim kommentieren...
ja, und so danke ich nochmals für das stille und dringliche in deinem monolog hier, liebe regine...
kirsten
du es gerade beschreibst, ist mir im sinne gewesen beim kommentieren...
ja, und so danke ich nochmals für das stille und dringliche in deinem monolog hier, liebe regine...
kirsten