Traumverloren
springe ich
vor den
rasenden Zug
aus Metall und Schienen,
und zerstörender Gewalt.
Mein Körper zerstiebt in
sirenenschreiendem Blutnebel
in Stücke
aus Fleisch.
Der Bahnsteig
ist leergefegt;
unter kaltem Neon
schneidet
die Kälte
glitzernde Sterne
in zerkratztes Glas,
das ein rotes
Kryptogramm
warm noch zerfriert.
In der Ferne
rast ein Licht
gegen das Schwarz
der Nacht.
Ein einsames Heulen
steigt auf
zu dem erbarmungslosen
bleichen Mond,
verrinnt
im gleichgültigen All
leblos.