Draußen wird es kalt,
die Luft erstarrt.
Es ist trist und dunkel,
lässt die Sterne funkeln.
Doch bei mir wirds wollig warm,
der Kamin ist an,
ich kuschel mich in die Decke,
verzieh mich in eine Ecke.
Ich sperr die Kälte aus,
Depressive Stimmungen schmeiß ich raus.
Ich fang wieder an zu schreiben,
und lass das nutzlose Weinen.
Schließlich hab ich keinen Grund,
denn ich bin frei und gesund.
Wieso auf einen Kerl warten,
gefährlicher als Pokerkarten.
Einer, der mir nur die Freiheit nimmt.
Es ist also alles Perfekt. ... BESTIMMT
Das red ich mir ein,
bis ich es selber glaub
Das wäre fein,
weil es keine Nerven raubt.
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Kommentare zu diesem Text
Nachtschatten (18)
(18.11.06)
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