Mein Traum letzte Nacht

Gedicht zum Thema Traum/ Träume

von  Martina

Im Traum heute nacht,
da konnte ich schweben.
Ganz federleicht
so war mein Flug,
hat nie was schöneres gegeben.

Und ich flog so herrlich frei,
Sorgen und Ängste
waren einerlei.
Nichts hatte Bedeutung,
nichts Sinn- ausser ICH BIN!

Der Mond hatte die Stadt,
in silbrig glänzendes Licht getaucht.
Ich war so faszieniert,
bin durch die Luft spaziert,
hab immer nur ein: Oh Gott gehaucht...

Nun ist dieser Tarum vorbei,
und ich bleib am Boden kleben,
doch niemals fühlte ich mich so frei
nur ein Haken war dabei;
NUR GETRÄUMT, doch schön es zu erleben!

Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram