Einsamkeit

Gedicht zum Thema Einsamkeit

von  Alazán

Allein sitzt sie seit Stunden so
Vor ihrer Haustür auf dem Boden
Das ganze Geschehnis war viel zu roh
Um es einfach so zu roden
Sie trauert ihm nach
Doch seine Rosen liegen verstreut
Warum lief sie ihm nicht nach
Sie versucht es erneut
Doch sie weint und zittert viel zu sehr
Um sich zu bewegen
Sie will keinen Anderen mehr
Noch immer konnte sie nichts regen
Wie sehr wünschte sie sich fort
Weg in eine andere Welt
weit genug von diesem Ort
Und dass sie seine Hände hält...


Anmerkung von Alazán:

Genau so schrieb ich das mit 13 Jahren :-D! Ich fand, es sollte wieder einmal gelesen werden, vielleicht um darüber zu Schmunzeln un es mit den neueren Gedichten zu vergleichen - oder gar, um die Einsamkeit nachzuempfinden?

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Kommentare zu diesem Text

poxy (19)
(30.12.06)
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 Alazán meinte dazu am 30.12.06:
Vielen Dank
Jeder hat so seine Geschichten im "Alter 13", freut mich dass ich dich zurückversetzen konnte in diese teilweise doch garnicht soo schlimme Zeit des Lebens ;-D

vlG zurück
gute Nacht
Philipp
Lidiya.Nonova (37)
(31.12.06)
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 Alazán antwortete darauf am 31.12.06:
Dankeschön! Dabei könnte man so sehr an der Form meckern und den herbeigezogenen Reimen wie "Boden - roden" :-D aber es ist eben mit 13 geschrieben

p.s. ich hab auch noch zumindest mit 12 ein wenig lego gehabt ;-D und ich würd's jeder Zeit wieder auspacken, mal so mit ein paar Kumpels bei einer Flasche Bier
vlG
Philipp
Narrenspiel (19)
(31.12.06)
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 Alazán schrieb daraufhin am 31.12.06:
Ui vielen Dank, das ist beides ein Kompliment

vlG
Philipp
Brunnenfrosch (34)
(02.01.07)
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 Alazán äußerte darauf am 02.01.07:
Dankeschön für das Kompliment
Seth (27)
(02.01.07)
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 Alazán ergänzte dazu am 02.01.07:
Vielen Dank für das Kompliment
Grüße zurück
Philipp
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