IV
Aphorismus zum Thema Gut und Böse
von Owald
Kommentare zu diesem Text
Ja, auch nicht schlecht.
Dabei mochte ich den zuerst nicht.
DerSteinchenwerfer (44) antwortete darauf am 06.01.07:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
ja? wieso?
urbinia (49)
(31.12.06)
(31.12.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke, danke!
Die amüsiert mich sehr, vom Sprachlichen. Wunderschöne Verknüpfung zweier Bilder.
Ich fand es immer recht sperrig. Aber die Kombination der beiden Bilder hat so eine schöne fast surreale Note. Find' ich. *g*
Elias† (63)
(02.01.07)
(02.01.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
wenn du das "zuerst" streichst, wird es geschmeidiger, es ist vom Sinn her sowieso überflüssig.
Sonst klingt er gut, aber ich versuche gerade herauszufinden, was du damit genau sagen willst.
Also, er malt den Teufel an die Wand, heißt er redet das Böse herbei. Da er metaphorisch aber auch für Ungutes steht, kann das nur ein Ablenken von seiner eigenen "Bosheit" sein, denn er kann sich selbst ja nicht heraufbeschwören, er ist ja schon da, wenn er den Teufel an die Wand malt.
Das Kreidefressen geht in die gleiche Richtung, es ist ein Täuschungsmanöver, lässt ihn harmlos erscheinen. Wenn es die gleiche Kreide ist, mit der er zuvor..., heißt es, es verwendet für die Täuschung die gleichen Mittel, Lügen, was auch immer. Also entsteht hier eine Doppelung der Aussage, was für mich nicht aphoristisch ist.
Hab ich einen Denkfehler drin???
Grübelnde Grüße, Regine
Sonst klingt er gut, aber ich versuche gerade herauszufinden, was du damit genau sagen willst.
Also, er malt den Teufel an die Wand, heißt er redet das Böse herbei. Da er metaphorisch aber auch für Ungutes steht, kann das nur ein Ablenken von seiner eigenen "Bosheit" sein, denn er kann sich selbst ja nicht heraufbeschwören, er ist ja schon da, wenn er den Teufel an die Wand malt.
Das Kreidefressen geht in die gleiche Richtung, es ist ein Täuschungsmanöver, lässt ihn harmlos erscheinen. Wenn es die gleiche Kreide ist, mit der er zuvor..., heißt es, es verwendet für die Täuschung die gleichen Mittel, Lügen, was auch immer. Also entsteht hier eine Doppelung der Aussage, was für mich nicht aphoristisch ist.
Hab ich einen Denkfehler drin???
Grübelnde Grüße, Regine
Schattenherz (18) meinte dazu am 19.03.08:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Baldachin (55)
(01.06.07)
(01.06.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
angyal (44)
(07.01.08)
(07.01.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
artemidor (58)
(19.03.08)
(19.03.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Tilo (49)
(19.03.08)
(19.03.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Bergerac (39)
(19.03.08)
(19.03.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Tilo (49) meinte dazu am 19.03.08:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
kyl (57) meinte dazu am 19.03.08:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich musste spontan an den Dampfplauderer und massenmörderzitierkompatiblen Westentaschenfaschisten Henrik M. Broder denken. Oder wie er es nennt: "Da haben sie mich falsch verstanden..."
Graeculus (69)
(03.06.15)
(03.06.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.