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Gedicht zum Thema Trennung
von Alazán
Kommentare zu diesem Text
Autsch!
Wenige Worte, sehr viel Geschichte, in allbekannte Bilder umgesetzt und sehr, sehr nachvollziehbar.
Die Romantik klingt nur noch in dem Wort "unerträglich" in der Nähe der Liebe nach, das Ringsrum wurde abgelöst von melancholischer, zeitgemäßer Sachlichkeit.
Beim Lesen nachspürbar und daher gut.
LG, Sabine
Wenige Worte, sehr viel Geschichte, in allbekannte Bilder umgesetzt und sehr, sehr nachvollziehbar.
Die Romantik klingt nur noch in dem Wort "unerträglich" in der Nähe der Liebe nach, das Ringsrum wurde abgelöst von melancholischer, zeitgemäßer Sachlichkeit.
Beim Lesen nachspürbar und daher gut.
LG, Sabine
Dein Kommentar ehrt mich, vorallem weil ich weiß, dass du auch kritisieren kannst, Danke Das ist übrigens eines von den gedichten, für das ich 7 Minuten benötigte, aber sollte darunter irgendetwas vom Stimmungsaufbau etc. leiden, lass es mich bitte wissen - dank, vlG
Philipp
Philipp
*lach* Das konntest du dir jetzt aber nicht verkneifen, was?
Nee, wenn ich was zu meckern gehabt hätte, hätt ich es dich längst wissen lassen, kennst mich doch. *g*
Nee, wenn ich was zu meckern gehabt hätte, hätt ich es dich längst wissen lassen, kennst mich doch. *g*
ich bin jung und dreist, warum sollte ich mir etwas verkneifen ? Zu weit gehe ich schon hoffetlich nicht - du weißt ja auch hoffentlich, dass das kein Vorwurf an dich war!
vlG
Philipp
vlG
Philipp
Mach dir keinen Kopf, klar weiß ich das.
Selene (29)
(03.01.07)
(03.01.07)
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Vielen Dank für deinen kommentar, Selene, ich schätze ihn sehr, da ist viel drin und zeigt dein Interesse und dass du genau liest , danke! Vielleicht hat das lyrische "Ich" eben garkeinen Nach-Schmerz, weil die Liebe bereits so unerträglich wurde?
Ich teile ebenfalls die Meinung, dass es eigentlich diesen Nachschmerz gibt, das entnimmt man ja auch z.B. dem gedicht "Nasenblut" von mir, da stimmt ich voll zu, danke noch einmal für den Kommentar,
vlG
Philipp
Ich teile ebenfalls die Meinung, dass es eigentlich diesen Nachschmerz gibt, das entnimmt man ja auch z.B. dem gedicht "Nasenblut" von mir, da stimmt ich voll zu, danke noch einmal für den Kommentar,
vlG
Philipp
Selene (29) meinte dazu am 03.01.07:
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Ich habe zu Danken
Arwen (24)
(05.01.07)
(05.01.07)
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Danke für deinen ausführlichen Kommentar, hast vollkommen Recht. Es geht eigentlich noch weiter als zu dem Punkt in diesem Gedicht -
vlG
Philipp
vlG
Philipp
Spree8 (21)
(19.02.07)
(19.02.07)
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Danke auch für diesen Kommentar - was genau meinst du denn mit einem "n/a" Gedicht? Eines, das so kurz ist, dass es hineinpasst? Oder eines, das versucht, den Sinn und den alltäglichen Gebrauch der Leute mit ihren n/a's festzuhalten`?
vlG
vlG
Spree8 (21) meinte dazu am 20.02.07:
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Ach, doch. Mach ich doch gern und Lyrik ist ganz bestimmt ein Handwerk - eben ein kreatives mit nicht nur materiellen Werkzeugen.
vlG
Philipp
p.s. du kannst glaube ich auch einstellen, nicht für jeden kommentar e-mails zu bekommen
vlG
Philipp
p.s. du kannst glaube ich auch einstellen, nicht für jeden kommentar e-mails zu bekommen
miss_day_less (21)
(09.01.10)
(09.01.10)
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