Laß mich 'rein in dein Herz.
denn ich fühl' so sehr den Schmerz;
mußte mich schon übergeben,
also laß mich an dir kleben.
Nimm mein Glied in dich hinein,
denn das läßt mich glücklich sein;
hab' sonst gar nichts zu vergeben;
vielleicht lasse ich dich leben.
Nimm die Scheiße in dir auf;
ich pump' dich voll und hau' dann 'drauf;
bin ein garstig böser Bube,
komm' in deine gute Stube,
und da reiß ich dich dann auf,
nehme deinen Tod in Kauf.
Ich will dein Innerstes nach Außen kehren,
dein Fleisch und Blut;
will deiner Jungfräulichkeit verwehren,
daß sie jemals and'res tut,
als mir zu Diensten zu sein.
Spüren sollst du meine Schmerzen,
meine Gier und Lust;
ich werde aus deinem blutenden Herzen
trinken und du mußt
ein Quell der reinsten Freude sein.
Laß mich eintreten in dein Herz,
meine Schwere ist aus Erz.
Ein Liebeslied, das sing' ich leis'
aus der Hölle letztem Kreis.
Wollt' noch soviele Sachen machen,
deinen Körper recht entfachen;
doch nun bist du mir entschlüpft,
von der Brüstung weggehüpft.
So sing' ietzo ich die Lieder
an ein and' res leicht Gefieder.
Warst ein treuer Wegbegleiter;
so steig' ich weiter meine Leiter
hinab ins tiefste dunkle Schwarz
zu dunkler Herzen brennend' Quarz.
So sing' ietzo ich die Lieder.
