Ergriffenheit

Gedicht zum Thema Bewusstsein

von  Martina

Wie bin ich ergriffen
von manchem Moment
Alles scheint eins
nichts was mich trennt

Steh auf dem Berg
die Welt mir zu Füßen
Alles beugt sich mir nieder
um mich nur zu grüßen

Jenes Wunder Erde
zeigt sich mir in ganzer Pracht
und ich Winzling hier oben
halte still staunend Wacht

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Kommentare zu diesem Text


 Prinky (15.01.07)
Dieses Bewußtsein fehlt aber vielen Martina. Zu sehen ist nicht jerdermans Sache.
Der Titel ist zu stark!!! Hmmm, kann das irgendwie nicht anders ausdrücken. Das Gedicht an sich hat eine starke Aussagekraft und spricht mich an.
Gruß Micha

 Martina meinte dazu am 15.01.07:
...ich weiß, und das ist traurig...ich wünschte viel mehr Menschen könnten sich auf das Schöne konzentrieren...danke für deine Worte! Lg Tina
einfach_Ralf (45) antwortete darauf am 15.01.07:
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Brunnenfrosch (34)
(15.01.07)
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 Martina schrieb daraufhin am 16.01.07:
...es ist schön, wenn du mit mir da stehst...wenn du das gleiche fühlst...DANKE!

 modernwoman (16.01.07)
dein text zeigt sehr gut auf, wie klein wir menschen eigentlich sind - staubkörner in der unendlichkeit...

 Martina äußerte darauf am 16.01.07:
...genau das wollte ich rüberbringen!! Schön das du es gesehn hast, liebe Conny
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