Ein Morgen im Wald

Gedicht zum Thema Stille

von  Martina

Allein, so geh ich durch den Wald,
es dämmert schon, die Luft ist kalt.
Der Morast knirscht schaurig,
unterm eiligem Schritt.
Meine Augen so traurig,
weil die Nacht ich durchlitt.

Allein, so geh ich stetig voran,
die Rehe schauen scheu mich an.
Der Herrgott mag mir Vertrauen geben,
welches ich heut nacht verlor.
Seh Spinnen ihre Netze weben,
und Sonne lugt zwischen Bäumen hervor.

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Kommentare zu diesem Text

Sensor (63)
(16.01.07)
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 Martina meinte dazu am 16.01.07:
Oh, schön das du on bist
Sensor (63) antwortete darauf am 16.01.07:
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 Martina schrieb daraufhin am 17.01.07:
Ich weiß das du mich überall suchtest, grins...habs an deinen Mails gemerkt. Ich bin doch abends nicht mehr on, gibt so viel besseres als nur PC Lieben Gruss, die Tina
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