een abnd inna berlina sbahn, wa
Text zum Thema Gesellschaft/ Soziales
von pArAdoX
Anmerkung von pArAdoX:
entstanden: Januar 2007
Kommentare zu diesem Text
auch hier wieder eine sehr authentisch klingende geschichte, die so oder ähnlich öfter in berlin passiert.
dieser glatzenabschaum ist nur stark in der gruppe. einzeln sitzen sie in u- und s-bahn und trauen sich nicht mal, ihre augen aufzuschlagen. sitzen vornüber gebeugt undstarren auf den fussboden. wenn dann ihre kumpels kommen, werden sie plötzlich zu tigern *kotz*
das betteln innerhalb der züge ist eher selten. normalerweise verirren sich da eher mal leute, die gitarre spielen oder ihre starssenzeitung verkaufen. ich finde das okay - ist ja auch lokalkolorit und tut niemandem weh. gehört ganz einfach zu einer weltstadt wie berlin.
meiner erfahrung nach kann s-bahnfahren für ganz bestimmte gruppen erst am abend gefährlich werden. da treiben sich viele von diesen hirnlosen subjekten dort betrunken herum und pöbeln menschen an.
manchmal denke ich dann so:
"ein mann sieht rot" in real mit ner 44er magnum automatic wäre nicht das schlechteste, obwohl ich strikt gegen selbstjustiz bin. aber solche gedanken wird man ja wohl mal haben dürfen *lieblächel*
gern gelesen, allerdings finde ich die aufteilung schlecht. du müsstest absätze lassen und gerade für menschen, die keinen berliner dialekt verstehen, ist dein text noch schwerer in dieser kompaktheit zu lesen. also ich persönlich würde wie gesagt viele absätze machen und die gespäche in kursiv ebenfalls in extrazeilen. dadurch liest es sich flüssig und auch nichtberliner kommen besser mit.
liebe grüsse
conny
dieser glatzenabschaum ist nur stark in der gruppe. einzeln sitzen sie in u- und s-bahn und trauen sich nicht mal, ihre augen aufzuschlagen. sitzen vornüber gebeugt undstarren auf den fussboden. wenn dann ihre kumpels kommen, werden sie plötzlich zu tigern *kotz*
das betteln innerhalb der züge ist eher selten. normalerweise verirren sich da eher mal leute, die gitarre spielen oder ihre starssenzeitung verkaufen. ich finde das okay - ist ja auch lokalkolorit und tut niemandem weh. gehört ganz einfach zu einer weltstadt wie berlin.
meiner erfahrung nach kann s-bahnfahren für ganz bestimmte gruppen erst am abend gefährlich werden. da treiben sich viele von diesen hirnlosen subjekten dort betrunken herum und pöbeln menschen an.
manchmal denke ich dann so:
"ein mann sieht rot" in real mit ner 44er magnum automatic wäre nicht das schlechteste, obwohl ich strikt gegen selbstjustiz bin. aber solche gedanken wird man ja wohl mal haben dürfen *lieblächel*
gern gelesen, allerdings finde ich die aufteilung schlecht. du müsstest absätze lassen und gerade für menschen, die keinen berliner dialekt verstehen, ist dein text noch schwerer in dieser kompaktheit zu lesen. also ich persönlich würde wie gesagt viele absätze machen und die gespäche in kursiv ebenfalls in extrazeilen. dadurch liest es sich flüssig und auch nichtberliner kommen besser mit.
liebe grüsse
conny
universalien (44)
(05.04.07)
(05.04.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
dit is natürlich ne jute itze...also hörtext und placebo...das is echt geil mein problem is nur, dass ick nich weeß, wie ick den hörtext hinkriejn soll...ick hab keen mikrophon und sowatt allet... =(
universalien (44) antwortete darauf am 06.04.07:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Wirklich super, auch wenn ich gar nichts verstanden habe. Kurt Krömer könnte es wohl einlesen.
Grüße,
R.
Grüße,
R.
Lustige geschichte, vor allem wenn so ein anzugtyp, zu dem es eigentlich gar nicht passt, in diesem slang spricht. Aber auf dauer könnte ich das wahrscheinlich nicht ertragen, zum glück sprechen viele Berliner ganz normales hochdeutsch, jedenfalls war es in der gegend, wo ich öfter schon war.
LG Norman
LG Norman