Traurig wandere ich am Fluss entlang, gehe einsam die altvertrauten Wege.
Sie liegen voller Laub, als würden alle Bäume mit mir weinen.
Mit meinem Herzblut habe ich Deinen Namen in die Trauerweide geschnitzt.
Dort wird er in der Rinde wachsen, bis einst dieser starke Baum einmal gefällt wird.
Die bunten Steine habe ich dem Fluss zurückgegeben und ich danke Gott dafür,
dass er Dich vor dieser schweren Aufgabe bewahrt hat.