Freiheit oder Tod

Gedicht zum Thema Kampf

von  Kabarakh

Seht am Horizont die langen Reihen
solln das Land von uns befreien
sie stehen da zur großen Schlacht
hatten sie vor kurzem noch gelacht

Wir seien Bauern, ja nur Wilde
doch warn die Angeln nicht im Bilde
dass wir doch nur frei leben
und keinem König Steuern geben

So kam es, dass der König sprach
"Geht den wilden Menschen nach!
Sie sollen Teil des Reiches werden
und wers nicht tut, soll sterben!"


Einzeln wärn wir abgeschlachtet
doch hat der König nicht beachtet
dass aus Wilden werden in der Not
Große Krieger ohne Angst vorm Tod

Aus Bauern wurden Krieger
Sangen wilde Schlachtenlieder
bemalten die Gesichter blau
und kämpften taktisch, richtig schlau

Überfälle warn gestartet
auf Angelns Truppen oft gewartet
und stießen die zum Ort hinzu
schnappten unsre Fallen zu

Vom ganzen Land war viel befreit
und mehr und mehr zum kampf bereit
bis der König bald entschieden
dass die Schlacht zu lang vermieden

Auf der einen Seite stehen "Bauern"
An den Flanken Reiter lauern
die Gegner stehn in langen Reihen
erschrecken als wir wütend schreien

Sackpfeifer, blaset nun zum Sturm!
Wir holn den König, diesen Wurm!
Krieger, los, lasst keinen am Leben
Nur Freiheit oder Tod darfs für euch geben!

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Kommentare zu diesem Text


 DariusTech (20.02.07)
Nieder mit den Sassenachs! (schottisches Schimpfwort für Engländer) Bin dafür, wenn man sich entsprechend in der Zeit zurückversetzt.
lg Darius
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