Quantamora

Gedicht

von  Alpha

Quantamora murmel ich
ins Thekenholz,
du musst schon wissen was das heißt
für Erklärungen habe ich keine Zeit
mein Leben ist ein Wimpernschlag.
Schenk gefälligst nach Schenk nach!,
willst du von allem wissen
und mich bleiben sehn,
ich bin
Geübt im Gehn
zwei Schwestern aus drei unbekannten Häusern
die Frage zwischen Ja und Nein
und nichtzuletzt die Krone ohne Kopf im
nie erzählten wahren Märchen.

( Das ist der Moment an dem eine
merkwürdige
Pause entsteht. )
Doch, schenk nach, lass mich
noch erzählen:

Ab unverschämten Dosen
wird der Geschmack irrelevant.
Wein und Sperma
misst man am Konsum,
da kannst du noch zehn Mal
von Maßen reden, dem Rausch
ist das wie laues Wasser.
Das ist im Grunde alles. Und -

Sollte es überhaupt einmal
darauf
zu sprechen kommen -

: Natürlich war es Liebe.

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Kommentare zu diesem Text

abaer (73)
(22.03.07)
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mmazzurro (51)
(22.03.07)
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Bierkuh (33)
(22.03.07)
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 bratmiez (22.03.07)
ich hab grad keine worte, verzeih!
neonlila (27)
(30.03.07)
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Locklin (48)
(31.03.07)
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N.I.C.H.T.S (20)
(09.04.07)
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 Maya_Gähler (27.04.07)
bin froh, dass mich die Neugier hierher getrieben hat...
mehr kann ich nicht sagen...
jedes weitere Worte wird dem Text nicht gerecht...
LG Maya

 Fallenone (01.05.07)
..war der himmel, immer die vergangenheit.
zu spät die stunde, vergleiche zu zerbrechen fällt schwer. einfach nur..hart.
(Kommentar korrigiert am 01.05.2007)
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