Der Herbst

Gedicht

von  püttchen

Der Sommer ist nun tot
Herbst beherrscht die Welt
Er scheint in goldenrot
Gemustert orange und gelb

Er verwandelt den Wald
Und lässt die Blätter gleiten
Langsam wird es kalt
Jahreszeiten schreiten

Die Tiere legen Mäntel an
Rund und dick und brav
Versteckt hinter den Tann’
Fertig, für den Winterschlaf

Die Menschen sammeln Holz
Mit beißen im Rachen
Verflogen ist der Stolz
Lassen steigen ihre Drachen

Der Winter steht vor der Tür
Mit kalten Schmerzen
Niemand kann etwas dafür
Wenn er sprengt die Herzen

Doch noch ist Goldregen
Weicher, kitzelnder Wind
Zarter, glitzernder Segen
Und ein fröhliches Kind!

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Kommentare zu diesem Text


 BrigitteG (27.10.04)
Hallo Püttchen. Was ich gut finde an Deinem Gedicht, ist, dass Du darauf achtest, die Wörter nicht alle schablonenhaft zu benutzen, in 1000 mal bekannten gleichen Zusammenhängen. Es liest sich noch nicht völlig flüssig, aber das ist überhaupt nicht schlimm. Schreib einfach weiter. Mit 14 bist Du noch am Anfang. Also bleib bloß dran !!!

 püttchen meinte dazu am 27.10.04:
Ich weiß das ich noch nicht perfekt, bin aber ohne schreibnekann ich nicht leben, das ist meine Art mich abzureagieren...
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