Noch nicht bei KV registriert?Jetzt registrieren!
KV ist kostenlos und werbefrei!
Neu bei uns: |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() |
(mindestens drei Buchstaben)
Zur Zeit online: |
KeinVerlag.de ist die Heimat von 663 Autoren* und 77 Lesern*. Was es sonst noch an Neuem gibt, steht ![]() (*Im Gegensatz zu allen anderen Literaturforen zählen wir nur die aktiven Mitglieder, da wir uns als Community verstehen und nicht als Archiv toter Texte. Würden wir alle Nutzer zählen, die sich seit Gründung hier angemeldet haben, und nur die abziehen, die sich selbst wieder abgemeldet haben oder rausgeworfen wurden, kämen wir auf 14.914 Mitglieder und 431.556 Texte. Musste auch mal gesagt werden.) |
Genre des Tages, 12.12.2019:
![]() |
Verbindung von tragischen und komischen Elementen in einer Handlung, die aus der Zwiespältigkeit der Welt resultiert.
|
Ziemlich neu: ![]() Recht lang: ![]() Wenig kommentiert: ![]() Selten gelesen: ![]() |
![]() |
Unser Buchtipp: |
![]() von ![]() |
Projekte![]() |
Wenn Du angemeldet wärst, könntest Du Dir diesen Text jetzt auch anhören... |
Die Musik im Hintergrund stammt aus dem Film "Das Parfüm", komponiert von Reinhold Heil, Johnny Klimek und Tom Tykwer.
![]() ![]() | |
![]() |
Kommentar von janna (60) (15.05.2007) | |
![]() |
![]() ![]() | Du weißt, wie gut ich es finde. Form und Inhalt passen gut, auch von deiner Lesung noch einmal untermalt. Metrisch gibt es sowieso nichts zu meckern. Hier ist es dieses Gefühl, das einen beschleicht, was mich an diesen Gedicht so fasziniert. Man hat selbst beim Lesen das Gefühl, man würde unerlaubt in fremden Sachen stöbern, anderer Leute Briefe lesen oder so etwas. So, als könnte man jeden Augenblick ertappt werden und müsste ein schlechtes Gewissen haben. Spannend, ein winziger Hauch Grusel, einfach gut.
Liebe Grüße Sabine |
![]() |
![]() ![]() | |
![]() |
Kommentar von StefanP (58) (15.05.2007) | |
![]() |
Danke für das Doppellob, Stefan. So langsam finde ich gefallen daran, Texte auch mal zu sprechen. Das hat einen gewissen Reiz. Vor allem, wenn man sie dann noch mit Musik unterlegt oder Geräusche einbaut. Mal schauen, was sich da noch so ergibt. Macht auf jeden Fall großen Spaß. Und es freut mich, wenn es gefällt! Liebe Grüße, Manuel |
Kommentar von SuseChrist (33) (15.05.2007) | |
![]() |
|
SuseChrist (33) meinte dazu am 16.05.2007: | |
![]() |
|
SuseChrist (33) meinte dazu am 16.05.2007: | |
![]() |
|
SuseChrist (33) meinte dazu am 16.05.2007: | |
![]() |
|
SuseChrist (33) meinte dazu am 16.05.2007: | |
![]() |
![]() ![]() | |
![]() |
Pflichtlektüre? 0:o) Nun ja, die Hörversion. Das enstand eigentlich per Zufall. Hatte meiner Freundin das Gedicht am Telefon vorgelesen und just for fun den Soundtrack von "Das Parfüm" angemacht, um es ein wenig zu untermalen, und ja, es passte hervorragend. :o) Da dachte ich mir, das sollen die anderen auch ruhig mal hören. ;o) Dank und Gruß, Manuel |
Kommentar von mischwAld (23) (15.05.2007) | |
![]() |
|
mischwAld (23) meinte dazu am 17.05.2007: |
Kommentar von abertausendweit (30) (15.05.2007) | |
![]() |
Hallo a.! Ich habe bisher keine Fachliteratur, bzw. -Meinung zum Thema Sonette gelesen. Daher kann ich Dir nicht sagen, ob es "verboten" ist, Enjambements zu benutzen. Ich kenne etliche Sonette, auch welche von Eichendorff, die damit arbeiten. Ich wüsste also nicht, was dagegen spräche. Der unsaubere Reim "Luft/ruft" ist nur gesprochen unsauber. Gelesen ist er 100%ig korrekt. Und wenn wir schon mal bei Eichendorff sind: wenn der "Himmel" auf "Schimmer" reimen darf und damit Welterfolg hat, darf ich das hier auch. :o) Klar, bei der Hörversion war ich leicht verheuschnupft. Kann ich verstehen, dass man das eher nervig findet. Vielleicht nehm ich es noch mal im Herbst auf :o) Vielen Dank jedenfalls für Dein Feedback. Hab mich gefreut! Liebe Grüße, Manuel |
Kommentar von zackenbarsch† (74) (16.05.2007) | |
![]() |
Danke, lieber Friedhelm. Der Ort, an dem ich die Inspiration hierfür sammelte, ist aber auch unglaublich! Ich hätte Stunden dort umherschleichen können (und werde es beizeiten auch noch mal tun). Riesige, halbzerfallene Hallen und Fabrikgebäude, etliche Häuser mit mehreren Stockwerken, bei denen teilweise schon die Decke eingesackt war - und alles überwuchert mit Birken, Moos und Gestrüpp. Da wird man einfach sprachlos und fühlt sich wie ein Eindringling in diesen Ort des Friedens, des Schlafes. Wow! Liebe Grüße, Manuel |
Kommentar von rhea (63) (16.05.2007) | |
![]() |
Kommentar von orsoy (44) (20.05.2007) | |
![]() |
Kommentar von Liamé (27) (25.05.2007) | |
![]() |
Kommentar von Spurensucher (44) (09.06.2008) | |
![]() |
|
Spurensucher (44) meinte dazu am 09.06.2008: |
Kommentar von ues (34) (25.10.2011) | |
![]() |
Danke fürs Aufstöbern dieses alten Schinkens, ues :o) Freut mich, dass er Dir gefällt. Zu Deiner Geheimnis-Meinung: Ja, das wäre doof gewesen. Das Auflösen der Gruselns gelingt wenigen - auch dem Gruselmeister Stephen King nicht. Ich erinnere mich an das selten dämliche Ende von "Es". Manchmal ist der Grusel am besten, wenn man ihn einfach nicht begründen kann, wenn er einfach "ist", ganz ohne Grund. Naja, manchmal aber auch ein Zeichen von Ideenlosigkeit ;o) Dank und Gruß Manu |
![]() |
Zur ![]() Zum ![]() |
Veröffentlicht am 15.05.2007. Textlänge: 95 Wörter; dieser Text wurde bereits 3.449 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 12.12.2019. |
Leserwertung· spannend (3)· stimmungsvoll (2) · berührend (1) · geheimnisvoll (1) · gruselig (1) · leidenschaftlich (1) · tiefsinnig (1) |
Was meinst Du?![]() |
Dieser Text ist höchstwahrscheinlich urheberrechtlich geschützt.
![]() |
![]() |