Verstreute Stücke aus verlorenen Gedanken;
Die sich weigern ein Ganzes zu werden.
Sie klammern an Brücken auf Pfeilern die schwanken.
Verfolgt von Kummer und Einsichtsgebärden.
Mein vergessener Ruhm ist so groß,
wie ein zerstörter Eiffelturm.
Umgestürzte Türme
sind alt und unbrauchbar.
Ich biete meinem Feind die Stirn!
Was macht er? Er löscht das licht,
um sich selbst zu schützen?
Oder einen verschlagenen Angriff Zu wagen.
Ich komm mir vor wie ein helles Tor zum Frieden;
Alle können hindurch!
Mir bleibt es verschlossen.
ich habe Angst, dass ein Tag zu Ende geht,
für den es keine Stunden gibt.
Bitte sag es mit beiden Händen,
dass ein Gedanke lebt, der mich liebt!