Strömung

Prosagedicht zum Thema Wandel

von  Prinky

dem Neuen zu, dem Ufer, dort
wo Licht bricht aus dem Dunkel
einer Zukunft, schwarz wie weiß.

Von jeher schön geträumter Ort,
ein Eiland zwischen Kriegen
auf dem Plateau der Seligkeit.

Nun, fort aus diesem Loch, bestärkt
vom Willen es zu wandeln,
den Gaumen fließend nährt

die Zeit als starke Strömung,
ein Zungenkussgeschmeide,
verliehen durch der Zeiten Gunst.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Traumfee (46)
(07.08.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Prinky meinte dazu am 30.06.08:
Es gibt das Land in dem Zitronen blühen...Einer wußte es,
und ich, wie viele andere auch, suchen es unentwegt.
Aber FINDEN ist so`ne Sache. Micha
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram