Lebensaufgabe
Gedanke zum Thema Arbeit und Beruf
von Hoehlenkind
Kommentare zu diesem Text
Sigdrifa (37)
(30.08.07)
(30.08.07)
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Jetzt bin ich etwas pikiert, weil ich die Idee zu diesem Wortspiel auch schon hatte (wenn auch in etwas anderem Zusammenhang). Nur hab ich's nicht aufgeschrieben. Aber dafür kannst Du ja nix.
Deine Umsetzung gefällt mir jedenfalls gut.
Liebe Grüße,
O.
Deine Umsetzung gefällt mir jedenfalls gut.
Liebe Grüße,
O.
O das tut mir aber leid. Vielleicht kannst du es ja anders umsetzen. Ich werde kein Patent auf das Wortspiel anmelden.
Mir kam die Idee ganz spontan, als ein Freund das alte Bauernhaus sah, das wir uns gekauft hatten und meinte, das Haus wäre eine Lebensaufgabe. Daraufhin sagte ich, daß ich nicht vorhabe, mein Leben aufzugeben, auch nicht für das Haus. Daraus ist dann ein paar Tage später dieser Text entstanden.
Liebe Grüße, Jobst
Mir kam die Idee ganz spontan, als ein Freund das alte Bauernhaus sah, das wir uns gekauft hatten und meinte, das Haus wäre eine Lebensaufgabe. Daraufhin sagte ich, daß ich nicht vorhabe, mein Leben aufzugeben, auch nicht für das Haus. Daraus ist dann ein paar Tage später dieser Text entstanden.
Liebe Grüße, Jobst
Hihi. Meine Version wäre gewesen:
"Selbstmord ist auch nur eine Lebensaufgabe."
Geht in eine andere Richtung, aber das Wortspiel ist das gleiche.
Liebe Grüße,
Owald.
"Selbstmord ist auch nur eine Lebensaufgabe."
Geht in eine andere Richtung, aber das Wortspiel ist das gleiche.
Liebe Grüße,
Owald.
Ein prima Aphorismus, knapp und bissig. Solltest du ruhig veröffentlichen.
Als extreme Möglichkeit der Interpretation ist das bei mir zwar auch drin, doch der Schwerpunkt liegt bei mir woanders. Eher in dem subtilen und schleichenden Aufgeben von Leben oder Lebensbereichen durch eine Aufgabe, die alles andere dominiert. Das ziellose Herumstreunen wird zwar selten anerkannt, ist aber dennoch etwas, was ich nie ganz aufgeben möchte. Liebe Grüße,Jobst
Als extreme Möglichkeit der Interpretation ist das bei mir zwar auch drin, doch der Schwerpunkt liegt bei mir woanders. Eher in dem subtilen und schleichenden Aufgeben von Leben oder Lebensbereichen durch eine Aufgabe, die alles andere dominiert. Das ziellose Herumstreunen wird zwar selten anerkannt, ist aber dennoch etwas, was ich nie ganz aufgeben möchte. Liebe Grüße,Jobst
tobisoncrusoe (28) äußerte darauf am 22.09.07:
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trollyne (61)
(22.09.07)
(22.09.07)
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tobisoncrusoe (28)
(22.09.07)
(22.09.07)
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hübsches wortspiel!
Samhain (23)
(22.09.07)
(22.09.07)
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