für eine

Gedicht

von  beneelim

Ich rieche dein Haar, Berenike
Und Zinnober gießt die Sonne ins Land
Wir lebten uns in die Tage hinein
Und wir knüpften sie mit jedem Atemzug
Feiner und klarer und die Enden haben wir
Weggeträumt

Hier blüht kein Hahnenfuß mehr
Und die Fenster habe ich mit Trauer beschlagen
An deiner Spur haben sich Jahre vergangen
Wir konnten sie doch nicht betrügen
Sprichst du

Und Zinnober gießt die Sonne ins Land

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Kommentare zu diesem Text

octave (24)
(14.09.07)
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angyal (44)
(25.09.07)
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 Bergmann (29.09.07)
Sehr schweher und bedeheutungsvoholl!
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