nomen est omen
Gedicht
von Traumreisende
Kommentare zu diesem Text
ach, es ist so, wie das stete neu erwachsen...
aus alten bildern und sichten...
fein, wie du den bogen gespannt. ganz fein.
ich finde, es klingt so sanft, wie ein idyllischer
kleiner bach - und endet, wo alle bäche enden.
:)))
liebevoll
kirsten
aus alten bildern und sichten...
fein, wie du den bogen gespannt. ganz fein.
ich finde, es klingt so sanft, wie ein idyllischer
kleiner bach - und endet, wo alle bäche enden.
:)))
liebevoll
kirsten
oh... nicht jeder sollte da enden... und doch immer tragen wir wohl ein bild, von etas besonderem in uns und sehen so manches mal nicht, was nah, was tatsächlich da ist, die sehnsucht lässt uns immerwährend reisen!!
dir liebe grüße auf deine reise zum meer... acuh wie gern wär ich jetzt dort
glg silvi
dir liebe grüße auf deine reise zum meer... acuh wie gern wär ich jetzt dort
glg silvi
steinkreistänzerin (46)
(27.09.07)
(27.09.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
aber du!!! wie sollte ich da böse sein, ist es nicht sogar ein kompliment, wenn der text ein lied hervorruft???
:-))) so sind die die ewig suchenden, die nie ankommenden...
dir herzlich liebe grüße
silvi
:-))) so sind die die ewig suchenden, die nie ankommenden...
dir herzlich liebe grüße
silvi
Hey liebe Silvi,
"verlor ich selbst ein Stück vom Horizont,
fast so, als ob in jedem warmen Haus,
ein Schatten hinter hellen Lichtern wohnt."
Diese Zeilen sprechen mich besonders an.
Da Stellt das Leben über Nacht einen unbekannten Wegweiser an die Kreuzung, wo man doch sonst immer die eine Richtung gemeinsam gegangen ist; Hinter der Fasade des Lichts gibt es immer noch unzählige Tore, die ein geheimer Schatten verschlossen hält.
Wiegen wir uns nie in falscher Sicherheit,
Bleiben wir stets eigener Wächter unseres Glücks.
Habe dein Gedicht sehr gerne gelesen.
Noch in voller Fahrt kommt ein ganz herzlicher Gruss
zu dir nach Berlin
von
Franky:-)
"verlor ich selbst ein Stück vom Horizont,
fast so, als ob in jedem warmen Haus,
ein Schatten hinter hellen Lichtern wohnt."
Diese Zeilen sprechen mich besonders an.
Da Stellt das Leben über Nacht einen unbekannten Wegweiser an die Kreuzung, wo man doch sonst immer die eine Richtung gemeinsam gegangen ist; Hinter der Fasade des Lichts gibt es immer noch unzählige Tore, die ein geheimer Schatten verschlossen hält.
Wiegen wir uns nie in falscher Sicherheit,
Bleiben wir stets eigener Wächter unseres Glücks.
Habe dein Gedicht sehr gerne gelesen.
Noch in voller Fahrt kommt ein ganz herzlicher Gruss
zu dir nach Berlin
von
Franky:-)
ja, franky, da glauben wir etwas perfektes vor uns zu sehen und hinter dem brodelt der schatten, wie überall, es gibt sie nicht, diese nurlichtecken... würden wir sie jemals sehen, wenn wir nicht wüßten, wie schatten aussieht??
dich lieb umarmend
silvi
dich lieb umarmend
silvi
Nunny (73)
(27.09.07)
(27.09.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
so sehr wahr du liebe, diese immer währende hoffnung, es würde etwas perfektes geben... aber das leben ist mit licht und schatten eine einheit... nur so...
danke dir und ganz doll liebe grüße
silvi
danke dir und ganz doll liebe grüße
silvi
Balu (57)
(28.09.07)
(28.09.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
ohhh ja, balu, fühle mich sehr verstanden!!!
als ob wir niemals satt sein könnten, als ob uns immer etwas zieht und manchmal schauen wir viel zu weit vorraus in dem sehnen und verpassen das leben im jetzt....
dir ganz liebe grüße
silvi
als ob wir niemals satt sein könnten, als ob uns immer etwas zieht und manchmal schauen wir viel zu weit vorraus in dem sehnen und verpassen das leben im jetzt....
dir ganz liebe grüße
silvi
