Was am ende bleibt

Alltagsgedicht zum Thema Liebe und Hoffnung

von  franky

*
Was am ende bleibt.

Aus grauen Wolken fällt der Regen
Den Tränen gleich
Das Zielbereich
Im Haar gefangen
Auf Haut der Wangen
Im Herzen will sich Wehmut regen.

Ein Schirm kann mich davor beschützen
Von Tropfen oben
Und nassen Proben
Nur Tränen nicht
Sie rufen Licht
Da kann kein Regendach was nützen.

Wenn deine Sonne Leine zieht
Bei Kummerblicken
Die Fallen klicken
Ein Windhauch stammelt
Und Blätter sammelt
Aus meiner Sorgennähe flieht.

Wie viel Wert ist dir mein Leben?
Alltagsranken
Bauen Schranken
Dünn gesät
reichlich spät
Erreicht die Einsicht dich zu heben.

Wir müssen uns zu ende denken
Kein ständig Schrein
Auch verzein
Glücklich lachen
Beim Erwachen
Schon die Unschuldslippen schenken.

Dann werd ich alles dafür geben.

© by F. J. Puschnik

*


Anmerkung von franky:

So beginnt ein glücklicher Tag...

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Ottilie (66)
(05.11.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky meinte dazu am 05.11.07:
Hallo liebe Ottilie,

Vielen lieben Dank für deinen Besuch und der Empfehlung.
Der Schirm schützt vor Regengüssen von oben,
soll aber nicht die Einsicht zu anderen Seelen verdecken.
Erst dann wird es ein Glücklicher Tag.
Herzliche Grüsse
von
Franky:-)
migaja (22)
(05.11.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky antwortete darauf am 05.11.07:
Hey liebe Migaja,

Vielen lieben Dank für deinen Besuch und schönen Kommentar.
Ja du wirst schon eine lange Reise hinter dir haben...
Wichtig ist, du kommst gut an dein Ziel.
Sei herzlich gegrüsst
von
Franky mit lieben Gedanken:-)
rock-n-roller (58)
(05.11.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky schrieb daraufhin am 26.11.07:
Hey lieber Stefan,

Muß mich entschuldigen, dass ich deinen Kommentar so spät entdeckt habe. Dein Besuch freut mich ganz besonders. Hoffentlich bist du inzwischen wieder ganz gesund. Ja und meine Gedichte haben manchmal spezielle formen, das Experimentieren kommt noch aus dem Musikstudium, wo alles erlaubt war, wenn man erst die Grenzen gezogen hat um sie dann zu überspringen.
Liebe Abendgrüsse
von
Franky:-)
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram