Zeitliches WIR

Kurzgedicht zum Thema Liebe, lieben

von  Prinky

Deine Zunge will meinen Nacken
massieren, en Masse, prädikat
wäre das Wort aus den Backen,
gesäuselt, geschmackvoll denn fad.

Und sie will tauchen, empfinden...
tief unter Häuten, in mir!
In einem Pfuhl voller Sünden
verliert sich ein zeitliches Wir.

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Kommentare zu diesem Text

Traumfee (46)
(28.11.07)
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 Prinky meinte dazu am 08.12.07:
Ja, aber Taten sagen maehr als Worte...;-)
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