II.
Und dann stehst du am Fenster,
sinnend, die Hand an den Holm gelegt und siehst
in die Ferne.
Siehst auf das was kommt
und was war.
Und fühlst Ruhe und Frieden.
Du weißt, die kommenden Tage werden anders,
neu und unbekannt.
Aber du bist ruhig. Ohne Angst, ohne Sorge.
Der Wind streicht über dein Haar
und dein Auge streift die Erinnerungen
der Jahre und Jahrzehnte.