Flüchtig

Gedicht zum Thema Momente

von  Rebekka

Wenn die ersten Sonnenstrahlen
Sich zaghaft ihre Wege bahnen
Verfliegt der Morgennebel Hauch
Und der deine tut es auch

Die Verwandlung ist vollbracht
Und das Zärtliche der Nacht
Scheint bei Tag schon so weit fort
Als wär'n wir g'wesen an fremdem Ort

Und geht die Zeit auch weiter um
Übrig bleibt mir die Erinnerung
Und dann und wann stiehlt sich
Ein leises Lächeln auf mein Gesicht

Wenn ich denk' in stillem Glück
An diesen Augenblick zurück
Als dein Kopf an meiner Schulter lag
Und ich es einfach nur genießen tat

Bedeuten tut es (dir) nicht viel
Ein kleiner Part im großen Spiel
Ich will's auch nicht zu mehr erhöhn
Ich fand's halt einfach nur
          schön


Anmerkung von Rebekka:

Bemerkung: jaja... wahrscheinlich wieder "typisch Tanja", ich übertreibe halt gern mal... wer sonst würde schon auf die Idee kommen, über so Kleinigkeiten wie Kopf-an-schulter-legen, ein Gedicht zu schreiben? Aber - ich bin halt hoffnunglos romantisch und kitschig - mir gefiel das Gedicht einfach =) Es hat Spaß gemacht es zu schreiben, obwohl es "nicht viel bedeuten tut".

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Kommentare zu diesem Text

FranziskaGabriel (44)
(25.05.08)
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