windlicht

Gedicht zum Thema Licht

von  michelle

ein licht, das einmal strahlend hell
schimmert müde vor sich hin
die kräfte schwanden ziemlich schnell
im reich der schatten ohne sinn

es bräuchte einen frischen wind
der die glut zur flamme weckt
zu leuchten einem blinden kind
das in der dunkelheit versteckt

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Kommentare zu diesem Text

Nehemoth (25)
(20.12.07)
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E.Lucy_Dation (32)
(20.12.07)
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Ihm (21) meinte dazu am 02.03.08:
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Herzwärmegefühl (53)
(20.12.07)
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 JohndeGraph (20.12.07)
Ich finde den Sinn schön und wie es geschrieben ist. Kurz und mit Aussage, wenn ich auch in der letzten Zeile etwas vermisse. Vielleicht wird es mit einem "sich" darin besser? Also: "das "sich" in der dunkelheit versteckt." Nur ein Vorschlag halt.
Außerdem möchte ich der E.Lucy_Dation ganz klar widersprechen, sie scheint es sich nicht laut vorgelesen zu haben. Der Klang der Worte ist mir wichtiger als ein Metrum, eine Hebung oder Senkung. Wenn sie eine Symphonie ergeben aus denen nichts heraus sticht, das ist doch die wahre Kunst. Sonst könnten wir das Schreiben auch Maschinen ohne Gefühl überlassen. Grüße J.d.G.
StevenKrogmann (28)
(21.12.07)
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 Bohemien (23.12.07)
schmerzende zeilen..in der dunkelheit angekommen,
schafft man es alleine nicht ins licht...lg bo
Marcel (47)
(24.12.07)
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PierreFengler (39)
(26.12.07)
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 Martina (05.02.08)
...ja..so ein Licht sollte es für jeden verzweifelten Menschen geben...wehmütige Zeilen von dir :0) Lg Tina
Lidiya.Nonova (37)
(23.02.08)
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Caryptoroth (37)
(09.03.08)
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Jack (33)
(02.04.08)
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