Kupfer im Wind

Prosagedicht zum Thema Augenblick

von  Füllertintentanz

Die Nacht wirft ihren Wind
über das Kupfer der Münze,
die antritt,
Schicksal zu sein.
Hände vergessen Füße.
Ihre Schritte stolpern im Wurf.
Finger am Kopf,
der die Zahl betrügt,
waschen den Augenblick
schmutzig
und vermögen doch nicht
den Entschluss zu füllen,
den der Zufall in die Stunde reißt.
Mein Blick läuft über,
doch nicht zurück.

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Kommentare zu diesem Text

Fabian_Probst (44)
(11.01.08)
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 Füllertintentanz meinte dazu am 14.01.08:
hihi... wirf doch eine Münze... Vielleicht kann sie dir Antwort geben. Doch Vorsicht, Münzen haben kein Gewissen.
Grüße zurück, Sandra
Gedankenstaub (35)
(13.04.08)
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