nicht gegensätzlich
Gedicht
von Traumreisende
Kommentare zu diesem Text
Mitternachtslöwe (27)
(21.01.08)
(21.01.08)
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Hallo Herr Löwe
wieder einmal ein dickes danke!! ich sehe es nicht als selbstverständlichkeit, sich so intensiv mit einem text auseinander zu setzen, auch nicht als pflicht :- )))
zu deinen anmerkungen:
("so BIN ich WIE ein BAUM"), ist es hier anders (an IHM zum TAN-ze).
hier bin ich unschlüssig, ich ahne die berühmten Xe die du netterweise, für mich mal anders darstellst
ich habe da eine etwas chaotische versform gewählt, denn eigentlich ist ja nur ein reim drin
So bin ich wie ein Baum, der seine Wurzeln tief in warme Erde gräbt
und dennoch jeder Zweig an ihm zum Tanze mit dem Winde strebt.
das war mir aber irgendwie zu langweilig, bauchgefühlt, du weißt
müßte dann nicht : „So bin ich wie ein Baum“, mit „und dennoch jeder Zweig“ harmonieren?
dieses „ an ihm“ zieht allerdings irgendwie betonungsmäßig den 2. anfang in die länge, liegt es daran??
Die Kerben dieser Rinde,
die Risse und das spurenreiche
Zweiter Stolperstein. Die Zeile ist einfach zu lang.
Hoch und Tief darin,
Könnte noch eine Silbe vertragen, aber nicht zwingend.
Die Kerben dieser Rinde, die Risse und das spurenreiche Hoch und Tief darin,
jetzt habe ich geschmunzelt. weil... und jetzt nicht loslachen... ich habe mich um glatt eine hand=fünf finger verzählt...
Vor "Suchens" würde ich ein "steten" setzen, das "freiem" streichen. das klingt gut!!
und bei der letzten strophe
wenn ich :
Darum wirf keine Schlingen...
fallen mir dann Xe auf die Füße?? oder würde es so gehen??
herzliche Grüße
silvi
wieder einmal ein dickes danke!! ich sehe es nicht als selbstverständlichkeit, sich so intensiv mit einem text auseinander zu setzen, auch nicht als pflicht :- )))
zu deinen anmerkungen:
("so BIN ich WIE ein BAUM"), ist es hier anders (an IHM zum TAN-ze).
hier bin ich unschlüssig, ich ahne die berühmten Xe die du netterweise, für mich mal anders darstellst
ich habe da eine etwas chaotische versform gewählt, denn eigentlich ist ja nur ein reim drin
So bin ich wie ein Baum, der seine Wurzeln tief in warme Erde gräbt
und dennoch jeder Zweig an ihm zum Tanze mit dem Winde strebt.
das war mir aber irgendwie zu langweilig, bauchgefühlt, du weißt
müßte dann nicht : „So bin ich wie ein Baum“, mit „und dennoch jeder Zweig“ harmonieren?
dieses „ an ihm“ zieht allerdings irgendwie betonungsmäßig den 2. anfang in die länge, liegt es daran??
Die Kerben dieser Rinde,
die Risse und das spurenreiche
Zweiter Stolperstein. Die Zeile ist einfach zu lang.
Hoch und Tief darin,
Könnte noch eine Silbe vertragen, aber nicht zwingend.
Die Kerben dieser Rinde, die Risse und das spurenreiche Hoch und Tief darin,
jetzt habe ich geschmunzelt. weil... und jetzt nicht loslachen... ich habe mich um glatt eine hand=fünf finger verzählt...
Vor "Suchens" würde ich ein "steten" setzen, das "freiem" streichen. das klingt gut!!
und bei der letzten strophe
wenn ich :
Darum wirf keine Schlingen...
fallen mir dann Xe auf die Füße?? oder würde es so gehen??
herzliche Grüße
silvi
Mitternachtslöwe (27) antwortete darauf am 22.01.08:
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Balu (57)
(27.01.08)
(27.01.08)
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es wäre mir eine ehre mal ein baum gewesen zu sein!!!
und du als naturmensch kannst das sehr gut verstehen.
deshalb ganz lieben dank
und herzliche grüße
silvi
und du als naturmensch kannst das sehr gut verstehen.
deshalb ganz lieben dank
und herzliche grüße
silvi
Ein etwas anderes Baumgedicht, aber ein schönes und gelungenes Sinnbild.
lg Darius
lg Darius