Lebensmaß

Text

von  Judas

Mein Leben ist das, was man vergisst
Wenn man zählt, was Nennenswert ist
Und sich erinnert, woran man sich misst

Die Lügen der Welt sollten sinnvoller sein
Damit man versteht
Warum man überhaupt lebt

Mein Leben ging einst sogar so weit
Dass ich für eine Zeit
Vergaß, dass ich je traurig war

Ich sehn' mich nach meinem Verstand
Ich hätt' ihn gern öfter bei mir
Nicht nur, wenn er mag

Die Welt bringt Prioritäten an's Licht
Über mein Leben und mich
Und ich erinner, woran man mich misst

Ich wusste, das was ich im Regenbild sah
Wird mich begleiten ab da
Und mich erinnern, wie sehr man mich liebt.


Anmerkung von Judas:

Das Gedicht ist gestern im Zug entstanden, inspiriert von Tom Liwa. Aber einige Textstellen würde ich gerne ersetzen, entweder, weil ich mit ihnen noch nicht glücklich bin oder weil sie sich doch mehr an Tom anlehnen, als mir lieb ist. Für Hilfe und Kritik wäre ich deshalb sehr dankbar. Ich danke.

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Kommentare zu diesem Text

Sigdrifa (37)
(23.03.08)
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 Judas meinte dazu am 23.03.08:
Hallo Sigdrifa! Danke für Kommentar und Klick und ich muss mal zu sehen, ob ich die Reime überreden kann, zu verschwinden, hm?
Symphonie (73)
(05.06.08)
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