Ein TRAUMhaftes Buch
Text zum Thema Traum/ Träume
von Prinky
Vorwort
Ist dein Leben auch noch so einsam, träume!
Du kannst alles haben, wenn du Nichts hast,
denn in deinen Träumen kannst du manchmal
auch ein Gewinner sein. Du kannst dir dort deine Wünsche erfüllen.
Wer sagt, daß Träume nicht Wirklichkeit sind?
Ist unsere Wirklichkeit nicht vielleicht ein Traum?
Und, wenn wir träumen, weißt du, ob wir dann nicht
erst die echte Wirklichkeit erfahren?
Sliden wir durch Träume nicht in Realitäten, die auch existieren, und die wir durch Unkenntnis nur Träume nennen?
Wie auch immer!? Für mich sind Träume andere Realitäten. Was würde sein, wenn dies oder jenes anders gelaufen wäre? Hätte ich die Arbeit in dieser Stadt als in jener angenommen? Hätte ich diese Person geheiratet statt jene...???
Und in unseren Träumen erleben wir die Existenz, die wir in dieser Realität nicht erleben durften.
Inhaltsverzeichnis
- Text 1: Am Morgen wenn die Träume ruhen (107 Worte)
- Text 2: Du lächeltst weil du von mir weißt (78 Worte)
- Text 3: Eingenickt und weggeträumt (93 Worte)
- Text 4: Fern des Erwachens (178 Worte)
- Text 5: In eigener Welt (65 Worte)
- Text 6: Nur einmal noch (59 Worte)
- Text 7: Allgegenwärtigkeit (66 Worte)
- Text 8: Auf der Couch (583 Worte)
- Text 9: Kein Wirklichkeitsbezug (32 Worte)
- Text 10: Nickend und träumend im weiteren Schlaf (156 Worte)
- Text 11: Saum, ungenäht, tragend... (50 Worte)
- Text 12: Träume sind mir ein Garant (105 Worte)
- Text 13: Träumeleichen (82 Worte)
- Text 14: Traumdröhnung (67 Worte)
- Text 15: Und da beginnt der Sarg zu wanken (182 Worte)
Nachbemerkung
Unsere Realität wird immer neu festgelegt.
Für den einzelnen Menschen,
für die Weltbevölkerung.
Die Realitäten sind unerschöpflich.