Besuch bei Mutter

Gedankengedicht zum Thema Leben/Tod

von  Martina

Nebelglanz umhüllt den Stein,
welcher deine Erde ziert.
Sag fühlst du dich nicht allein
und schmerzt es nicht,
wenn's Blut gefriert?

Liegst ganz still in deinem Grabe,
kein Wort von dir mich mehr erreicht,
weißt du wie ich gelitten habe,
während du gingst,
fast kinderleicht?

Tränen schluckt die Dunkelheit,
niemand weiß dass ich hier wache.
Kein Mensch mehr hier weit und breit,
du gehst mir nicht aus Herz und Sinn,
egal was ich auch mache.

Kann nicht zu dir,
wo ich mein Leben lang war,
bist weiter fort als das fernste Land,
bist bald nicht mehr als Staub und Sand,
und liegst doch hier zu meinen Füßen.

M.Brandt


Anmerkung von Martina:

...für einen Freund

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Kommentare zu diesem Text

träumerle (55)
(10.02.08)
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 Martina meinte dazu am 10.02.08:
Ja..wie so vieles...Guten Morgääähnn Erna =))
träumerle (55) antwortete darauf am 10.02.08:
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Francisco_Wilando (54) schrieb daraufhin am 10.02.08:
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 Martina äußerte darauf am 10.02.08:
..sicher..und guten Wein..aber der ist nur für mich...grins
träumerle (55) ergänzte dazu am 10.02.08:
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 Martina meinte dazu am 10.02.08:
...niemals Else...lach....Das kannst du gaaar nicht vertragen... =))
träumerle (55) meinte dazu am 10.02.08:
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Francisco_Wilando (54) meinte dazu am 10.02.08:
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 Martina meinte dazu am 10.02.08:
...die machen das Leben erst lebenswert :0)
träumerle (55) meinte dazu am 10.02.08:
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