Freiheit

Erzählung zum Thema Freiheit/ Unfreiheit

von  autoralexanderschwarz

Als Herr S. das erste Mal den Spaten in die weiche, feuchte Erde stach, ahnte er noch nichts von dem Lebenswerk, das er mit dieser einfachen Bewegung begann. Es war nicht einmal sein Wunsch, sondern der seiner Frau gewesen, dass sie, mit dem Aufschwung des kleinen Softwarekonzerns, in den er auch in seiner Freizeit alle Kräfte gesteckt hatte, nun auch einmal etwas für das viele Geld anschafften, das ihren Status nach außen hin verdeutlichte, etwas, dass auch den Nachbarn nicht verborgen bleiben würde, die bereits desöfteren die Nasen über den verwilderten Garten gerümpft hatte. Einen Pool hatte sie sich gewünscht, der ein Stück unterhalb der Terrasse begann und sich bis weit in den hinteren Teil des Gartens hineinziehen sollte. Nun wäre es ihnen ein leichtes gewesen, die anfallenden Arbeiten von einer Firma durchführen zu lassen, verfügten sie doch inzwischen über die finanziellen Mittel, doch als sie das ganze geplant und durchdacht hatten und er, mehr aus einem Spaß heraus vorgeschlagen hatte, bereits selbst einige kleine Vorarbeiten zu verrichten, da hatte sie über ihn gelacht, auf diese gemeine Art, die er hasste, gelacht und seinen Vorschlag mit einer Handbewegung verworfen.

„Das kannst Du doch gar nicht", hatte sie gesagt und in ihren Worten hatte eine offene Herausforderung gelegen.

„Du hast seit Jahren nicht mehr körperlich gearbeitet. Lass das lieber jemanden machen, der etwas davon versteht!"

Er hatte selbst nicht begriffen, warum ihn diese Worte so verletzt hatten. Sie sagte oft böse Sachen, die er stets in einer Mischung aus Gleichgültigkeit und Resignation aufgenommen hatte, doch an diesem Tag war es anders gewesen. Vielleicht hatte es damit zu tun, dass er älter geworden war, dass er manchmal spürte, dass die Kraft, die immer reichlich zur Verfügung gestanden hatte, langsam versiegte und so war er ohne ein Wort zu entgegnen in den Garten gerannt, hatte aus dem kleinen Schuppen den Spaten hervorgekramt, den er seit Jahren nicht mehr in der Hand gehalten hatte und als er ihn das erste Mal in den Boden rammte, tat er es mit einem Gefühl des Trotzes. Es hatte in der letzten Nacht geregnet und so war der Boden weich und gefügig, der Spaten glitt fast von selbst hinein und er konnte ein Gefühl der Genugtuung nicht verbergen, als er den ersten Soden aus der Erde hob und zur Seite schleuderte. Wie eine Wunde lag das offene Stück Erde in der Mittagssonne, zwischen dem hohen Gras, über das er als Kind oft barfuss gelaufen war und er hielt einen Moment inne und betrachtete diese Stelle, die aus dem satten Grün hervorleuchtete.

„Sie soll einmal sehen, wozu ich fähig bin", flüsterte er in den Wind, dann setzte er den Spaten erneut an und vergrößerte das entstandene Loch. Und dann geschah etwas Seltsames.

Er hatte früher einmal, noch vor dem Studium und dem Berufsleben in einer kleinen Gärtnerei ausgeholfen, um sein damals recht karges Taschengeld aufzubessern, und nun, mit jeder Fuhre Erde, die er hinter sich, auf die Terrasse schleuderte, fühlte er sich mehr und mehr in die damalige Zeit zurückversetzt. Seine Bewegungen, die zu Anfang noch etwas hölzern und ungelenk gewirkt hatten, glätteten sich zur Routine und irgendwann spürte er jenen Moment, in dem er sich vollständig in die Arbeit versenkte, in der sie ihn ausfüllte und all die Zahlenkolonnen und Parameter, mit denen er sich in den letzten Jahren beschäftigt hatte, kamen ihm auf einmal wie ein dummes Spiel vor, über das er hinausgewachsen war. Rasch und stetig vergrößerte er das Loch und es war eine Freude zu sehen, wie die eigene Leistung messbare Resultate schuf. Er fühlte sich frei. Die Geräusche der Tiere, das Zwitschern der Vögel, dass er oft nur als Hintergeräusch, öfter noch als störend empfunden hatte, füllte wie Musik seine Ohren und der Wind wirbelte seine sorgsam gescheitelten Haare durcheinander.

So grub er Stunde um Stunde, vergaß die Arbeit für die Firma, die er sich für den heutigen Tag vorgenommen hatte, vergaß seine Frau, das Haus; es gab nur ihn, ihn und die Grube, dazwischen das schmatzende Geräusch, wenn der Spaten in den Boden drang. Irgendwann wurde es Abend und die Arbeit an der Grube war bereits soweit fortgeschritten, dass er bis zu den Knien in der Erde stand. Bald war es zu dunkel, um die Arbeit fortzusetzen und mit ein wenig Wehmut stieß er den Spaten in das begonnene Werk und ging in das Haus zurück, um zu duschen.

„Du musst mir doch nichts beweisen", sagte seine Frau, als sie später gemeinsam im Bett lagen und er in Gedanken bereits den Fortgang der Grabungsarbeiten für den nächsten Tag durchdachte und weil er wusste, dass er es ihr nicht erklären konnte, schwieg er und stellte sich schlafend, bis sie schließlich seufzend das Nachttischlämpchen ausschaltete und sie beide nach einer Weile eingeschlafen waren.

Am nächsten Morgen wachte er besonders früh auf, draußen, hinter den Fensterscheiben war es noch dunkel und er schlich auf Zehenspitzen aus dem Schlafzimmer, um seine Frau nicht zu wecken. Eine halbe Stunde später stand er bereits wieder draußen im Garten und begutachtete im Licht der aufgehenden Sonne das Werk des letzten Tages. Ein gewaltiges Loch gähnte ihm aus der Rasenfläche entgegen, der Spaten steckte immer noch an der Stelle, an der er ihn am letzten Abend verlassen hatte und voller Stolz über das Geleistete, voller Vorfreude auf das, was er heute leisten würde, griff er nach dem Holz und setzte die Arbeit dort fort, wo er sie unterbrochen hatte. Schnell gingen die Bewegungen wieder in Fleisch und Blut über und er spürte, dass da etwas war, das ihn antrieb und er lachte wie ein kleiner Junge, als er mit einem gezielten Hieb eine besonders dicke Wurzel durchtrennte, die ihm in den Weg gewachsen war. Überhaupt wurden die Wurzeln zahlreicher, je tiefer er grub, doch er begrüßte sie als Herausforderung und immer öfter beugte er sich hinunter und riss die durchtrennten Lebensadern unter Aufbringung aller Körperkräfte aus dem Boden. Wie ein kleiner Sieg war die Bezwingung einer solchen Wurzel und oft genug entlohnte ihn der Boden für seine Mühen, indem auf wurzelreiche Schichten, immer wieder Schichten mit weicher, feuchter Erde folgten, durch die der Spaten mühelos hindurchglitt. Nach einiger Zeit begann er zu schwitzen, seine Kleidung war über und über mit Erde verschmiert und er stützte gerade seine Arme auf den Spaten, um eine kleine Pause zu machen, als seine Frau aus dem Haus auf die Terrasse trat.

„Musst Du denn nichts ins Büro", rief sie ihm aus einigen Metern Entfernung zu und als er nicht antwortete, sondern nur noch konzentrierter auf das Zwitschern der Vögel und den Wind in den Bäumen lauschte, trat sie bis an den Rand der Grube heran, die ihm inzwischen fast bis zur Brust reichte.

„Hörst Du mir zu?", rief sie und man merkte, wie ihre Stimme jenen wütenden Klang bekam, den er so an ihr verabscheute. Doch er hörte ihr nicht zu, begriff zwar, dass sie dort stand, aber sie kam ihm seltsam entfernt vor, so als hätten sie nichts miteinander zu tun, fremd und unwirklich schien sie ihm dort oben, in dem weiten Morgenmantel und mit den bunten Lockenwicklern in den blondierten Haaren.

Da er nicht antwortete, sondern seine Arbeit fortsetzte, ging sie nach einiger Zeit zurück ins Haus und er glaubte dabei jene vertrauten Töne zu vernehmen, jenes schrille Schluchzen, mit dem sie es so oft vollbracht hatte Unrecht in Recht zu verwandeln. Dann war sie verschwunden. Er grub weiter. Nach einer Weile stieß er auf eine Lehmschicht, die zäher zu durchdringen war als die lockere Erde, aus der man aber, wenn man es richtig anstellte, große Brocken hinauslösen konnte, so dass er trotz dieses Umstandes gut voran kam. Die Gründe, aus denen heraus er die Arbeit begonnen hatte, schienen ihm inzwischen unwirklich, kein Pool würde jemals in diesem Garten entstehen, es ging nur um diese Grube, um das Graben, um die Freiheit die er fühlte wenn er an seinem Werk arbeitete, denn sie wurde Kunstwerk, jene Grube, und er gleichsam Künstler, ein Umstand, der ihn mit Stolz erfüllte.

„Warum verletzt Du mich so?", fragte seine Frau, als er am Abend neben ihr im Bett lag.

„Warum sprichst Du nicht mit mir? Wir waren uns einmal so nahe.",

sagte sie gleichzeitig lockend und zurückstoßend und er schwieg, weil er ahnte, dass jedes Einlenken sein Werk gefährden würde.

„Die Leute aus dem Büro haben angerufen", sagte sie noch,

„Du sollst dich morgen früh melden. Hörst Du?"

Doch die anstrengende Arbeit hatte ihn schläfrig gemacht und er vernahm ihre Worte nur leise und gedämpft, irgendwie wusste er, dass sie nicht ihm galten.

Als er am nächsten Morgen vor der Grube stand musste er staunen, wie weit er am letzten Tag gekommen war. Aus der Grube war bereits ein gewaltiger Graben geworden, in dessen Mitte der Spaten herausfordernd aus dem Boden ragte. Mit einem entschlossenen Sprung war er unten und innerhalb von Minuten wieder in die Arbeit vertieft; es war eine Freude, wie gut er vorankam. Meter um Meter rang er dem Boden ab, stieß von Zeit zu Zeit auch auf einige größere Steine, die er mühsam aus dem Loch heben musste. Er war so tief in seine Arbeit eingetaucht, dass er erst nach einiger Zeit bemerkte, dass sich am Gartenzaun einige Nachbarn versammelt hatten, die ihn beobachteten und miteinander sprachen.

„Kommen Sie gut voran?", rief jemand hinüber, worauf die anderen lachten, doch er beschloss nicht auf diese dumme Frage einzugehen, sah man den Fortschritt doch auch ohne Erklärung und was hatte er mit denen zu tun, die dort standen. Jede Unterhaltung würde den Fortschritt seines Werkes verzögern und all die Menschen, die er in den letzten Jahren stets höflich gegrüßt hatte, wenn er ihnen auf dem Weg ins Büro begegnet war, kamen ihm unwichtig, ja bedeutungslos vor. Als er nach einer Weile dann doch noch einmal aufsah, bemerkte er, dass sich seine Frau in die Gruppe der Gaffer eingereiht hatte, mit wildausladenden Bewegungen anscheinend über ihn sprach und er schenkte ihr einen Blick voller Verachtung, bevor er sein Werk fortsetzte. Als es dämmerte, beschloss er an diesem Abend nicht in das Haus zurückzukehren. Es erschien ihm wie eine feindliche Festung, die sich im Dunkel hinter dem Erdwall erhob. Auch nach seiner Frau spürte er kein Verlangen. Sie würde ja doch nur versuchen, ihn von der Fortführung seines Werkes abzuhalten und warum sollte er duschen und seine Kleidung wechseln, wenn er ja doch am nächsten Tag wieder in der Grube stehen würde. So stieß er den Spaten in die Mitte der Grube, legte sich auf den kalten Boden und atmete den frischen Duft der aufgewühlten Erde ein. Es dauerte zwar einige Minuten, bis er eine bequeme Position gefunden hatte, doch dann schlief er ein.

Er erwachte durch die aufgebrachten Schreie seiner Frau, die sich am Rand der Grube aufgebaut hatte und wohl auch schon einige Zeit Sätze und wütende Blicke zu ihm hinunterschleuderte, die er aber nicht verstand. Was wollte sie nur?

„Ich fahre zu meiner Mutter", schrie sie weiter und man sah ihrem Gesicht an, dass sie geweint hatte. Da jedes Wort, da war er sich sicher, einen neuen Konflikt provoziert hätte, schwieg er und sie wartete noch einige Sekunden auf eine Entgegnung, bevor sie sich abwandte und mit resoluten Schritten zurück auf die Terrasse ging.

„Du bist wahnsinnig", hörte er sie noch rufen, als sie bereits im Haus war, doch er bezog diese Worte nicht auf sich.

Nachdem er eine Weile seine Glieder gestreckt hatte, setzte er seine Arbeit fort und bald war die Grube so tief, dass er sich recken musste, um über den Rand hinaus in den Garten zu blicken. Nun wurde es schwerer zu graben, da er den Aushub höher heben musste, um ihn auf die Terrasse zu schleudern, doch dafür war er nun vor den neugierigen Blicken der Nachbarn verborgen und er hatte auch das Gefühl, dass die hohen Wände, die die Grube nun begrenzten, die Geräusche des Gartens abschwächten, wenn nicht ganz aussperrten. Angenehm still wurde es, je tiefer er grub und viele Stunden waren die einzigen Geräusche die des Grabens und sein zuweilen keuchender Atem. Gegen Abend dachte er gar nicht daran in das Haus zurückzukehren, was gab es dort, das er hier nicht hatte und alleine der Weg, der ihn von der Gartentür trennte, schien ihm als unverzeihlicher Zeitverlust für den Fortgang der Arbeit. So stampfte er mit den Füßen die Erde an einer Stelle fest, bettete seinen Kopf auf dem Boden und blickte noch eine Weile in den sternenklaren Himmel, bevor er einschlief.

Am nächsten Morgen begann er bereits sehr früh mit dem Graben, doch an diesem Tag, wollte ihm sein Werk nicht so leicht von der Hand gehen. Er war mit starken Rückenschmerzen erwacht und als er begann, hatte er das Gefühl, dass sich alle seine Muskeln gegen ihn verschworen hatten. Jede Bewegung tat weh und zudem hatten sich an seinen Händen dicke Blasen gebildet, die rasch aufbrachen und brannten, wenn er mit der immer gleichen Bewegung über das Holz des Spatens strich. Außerdem hatte er Durst, sein Mund war ganz trocken, hatte er doch jetzt seit bereits fast zwei Tagen nichts mehr getrunken und so schmerzte auch sein Kopf. Trotzdem wusste er, dass er sich nicht von diesen kleinen körperlichen Gebrechen abhalten lassen durfte und obwohl sich nach einer Weile sein Sichtfeld verschob und er begann unscharf zu sehen, wie in Trance immer wieder die gleiche Bewegung verrichtete, aus der Freiheit irgendwie Zwang geworden war, wollte er nicht aufgeben. Bestimmt hatten sich auch wieder die Nachbarn am Gartenzaun versammelt und er wollte keine Zeugen seiner Niederlage. Auch der Boden veränderte sich. Mehr und mehr große schwere Steine, die er zunächst als willkommene Abwechslung begrüßt hatte, erschwerten ihm nun das Vorankommen und immer wieder musste er kleine Pausen machen, weil er Angst hatte das Bewusstsein zu verlieren. Er würde am Abend, wenn die Nacht ihn vor fremden Blicken schützte, zurück in das Haus gehen, essen und trinken und eine Nacht in seinem Bett schlafen. Auch ein Bad würde er sich gönnen, doch zunächst galt es das Tageswerk fortzusetzen, bevor er sich für die gewaltigen Fortschritte belohnen würde, denn er hatte Außergewöhnliches geleistet, daran gab es keinen Zweifel.

So verrichtete er noch einige Stunden seine Arbeit bis es vollständig dunkel war und man ihn von den anderen Grundstücken aus nicht mehr sehen konnte, dann rammte er mit einem letzten Kraftakt den Spaten in den Boden. In Gedanken stand er bereist vor seinem Kühlschrank und überlegte, auf welche Art er sich am besten für die harte Arbeit belohnen würde, als ihm auffiel, wie tief er an diesem Tag gegraben hatte. Der Rand der Grube schien in unermessliche Höhen erhoben, er erreichte den Rand gerade einmal mit seinen Fingerspitzen, wenn er sich auf die Zehen stellte. Er krallte seine Finger in die Erde und versuchte sich nach oben zu ziehen, doch die Kraftanstrengungen des Tages forderten ihren Tribut. Seine Finger rutschten ab und er fiel zurück, nach hinten in die Grube.

„Das ist nur ein kleiner Rückschlag", sagte er leise, um sich für den nächsten Versuch Mut zu machen und erschrak, als er erkannte, dass seine Stimme nicht mehr als ein hilfloses Krächzen war. Schwerfällig richtete er sich auf und versuchte es erneut, nahm alle verbliebene Kraft zusammen, die sich noch in seinem ausgemergelten Körper fand und versuchte sich erneut nach oben zu ziehen. Sein Kopf ragte bereits über den Rand hinaus und er konnte das Haus sehen, das sich wie ein gewaltiger Schatten vor dem Himmel erhob. Noch einmal konzentrierte er alle seine Energie auf die letzte, erlösende Bewegung, stützte sich ab, doch dann gaben seine Arme nach und er stürzte wieder zurück und schlug mit dem Kopf auf einen Stein, der ein Stück weit aus dem Boden ragte. Dann wurde alles schwarz.

Als er am nächsten Morgen erwachte, konnte er sich fast nicht mehr bewegen, mühsam versuchte er sich aufzurichten, doch er sah schnell ein, dass es ohne Hoffnung war.

Er begann den Namen seiner Frau zu rufen, doch seine Kehle war ausgetrocknet und seine verzweifelte, flüsternde Stimme überwand die Wände der Grube nicht mehr.

Irgendwann gab er auf, es war zu anstrengend und bevor seine Augen zufielen blickte er noch eine Weile in den Himmel und beobachtete einige Vögel, die voller Freiheit, so als wären sie schwerelos, durch die Wolken glitten.


Anmerkung von autoralexanderschwarz:

besucht meinen Blog unter myspace.com/autoralexanderschwarz

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Kommentare zu diesem Text

Francisco_Wilando (54)
(27.02.08)
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Charles (47)
(02.03.10)
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