Des Dürstenden Leid
Gedicht zum Thema Liebe und Tod
von Prinky
Kommentare zu diesem Text
Caryptoroth (37)
(02.03.08)
(02.03.08)
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Ein Lob von dir ist immer eine feine Sache.
Diese ganze Friedhofslyrik finde ich ausgesprochen reizvoll. Eine besondere Art, um Texte in düsterem Ton zu halten, wie zu gestalten.
Mein absoluter Lieblingstext in dieser Gattung stammt vom guten Heinrich Heine. "Ich kam von meiner Herrin Haus..."
Perfekt! Genial! Super!
Ich danke dir für deine Nachtgrüße. Ich hoffe ich schlafe schnell ein. Da hat man mehr von als stundenlanges, müdes rumliegen. Danke!
Micha
Diese ganze Friedhofslyrik finde ich ausgesprochen reizvoll. Eine besondere Art, um Texte in düsterem Ton zu halten, wie zu gestalten.
Mein absoluter Lieblingstext in dieser Gattung stammt vom guten Heinrich Heine. "Ich kam von meiner Herrin Haus..."
Perfekt! Genial! Super!
Ich danke dir für deine Nachtgrüße. Ich hoffe ich schlafe schnell ein. Da hat man mehr von als stundenlanges, müdes rumliegen. Danke!
Micha
Caryptoroth (37) antwortete darauf am 02.03.08:
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Doch liegst du dann in deinem Grabe,
zehrst du verlangend still nach einem Kuß.
Wo ich dich dann nicht für mich habe,
beginnt dann auch für mich der Schluss.
zehrst du verlangend still nach einem Kuß.
Wo ich dich dann nicht für mich habe,
beginnt dann auch für mich der Schluss.
Caryptoroth (37) äußerte darauf am 02.03.08:
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Bedecke dich mit meinen Küssen,
das dich wie Mondeslicht berührt.
Ganz zart, um dann wie du zu wissen,
wie sehr man manchesmal doch spürt.
(Antwort korrigiert am 02.03.2008)
(Antwort korrigiert am 02.03.2008)
Bedecke dich mit meinen Küssen,
das dich wie Mondeslicht berührt.
Ganz zart, um dann wie du zu wissen,
wie sehr man manchesmal doch spürt.
(Antwort korrigiert am 02.03.2008)
(Antwort korrigiert am 02.03.2008)
Caryptoroth (37) meinte dazu am 02.03.08:
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Das würde dann endlos, nein, bis uns, bzw. einen der Tod schließlich erlöst. Nein, so kann man das nicht schreiben.
Denn der Tod befreit uns nicht, sondern bestraft uns, weil wir uns nicht mehr zärtlich spüren könnten.
Oja, in die Ewigkeit...
Wir leiden nur die Trennung, einmal,
der kalte Weg zur Einsamkeit.
Dort möchte ich mich nicht mehr wissen,
weil doch mein Herz nach deinem schreit.
Denn der Tod befreit uns nicht, sondern bestraft uns, weil wir uns nicht mehr zärtlich spüren könnten.
Oja, in die Ewigkeit...
Wir leiden nur die Trennung, einmal,
der kalte Weg zur Einsamkeit.
Dort möchte ich mich nicht mehr wissen,
weil doch mein Herz nach deinem schreit.
Caryptoroth (37) meinte dazu am 02.03.08:
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Oja, in die Ewigkeit
gehört nicht zum Reim. So!!!
Also bleibt es beim Vierteiler. Tja, muss ich dich also
schon enttäuschen. Tut mir leid!
Ja dann schlaf mal gut! Hat mich auch erfreut!
Wenn du magst, könnten wir es, wie du anmerktest,
ja als Projekt weiterführen.
Micha
gehört nicht zum Reim. So!!!
Also bleibt es beim Vierteiler. Tja, muss ich dich also
schon enttäuschen. Tut mir leid!
Ja dann schlaf mal gut! Hat mich auch erfreut!
Wenn du magst, könnten wir es, wie du anmerktest,
ja als Projekt weiterführen.
Micha