Achterbahnfahrten,
ein Herzanfall, oder zwei.
Ein Kuss, eine Wohnungsanzeige,
Manchmal ist es egal,
und ich schweige oder schreie
oder lerne Schwerttanzen,
ohne ein Schwert, ohne Tanzpartner,
selbst ohne ein blutrüstiges Tier
in meiner Seele, das brüllt.
Fussballspiele,
eine Abschlussprüfung, oder zwei, oder fünf.
Eine Umarmung nach einer Mentholzigarette.
Manchmal ist es belanglos
und ich umarme Anke und Annette,
und Mike, und alle Männer die nicht Markus heissen.
Mit denen habe ich Sex,
mit ihrer Ex meist auch,
und es schweigt immer noch in meinem Bauch, das
Tier, dass nicht brüllen kann.
Es lächelt lieb,
ist verrückt nach Vollkornnudeln mit Mangostücken
und der Frau mit den blonden Strähnchen.
Morgens im Spiegel verbrennen wir die Worte
bis manchmal immer ist.
Dann lächeln wir
und erzählen der Welt
wie morbide lieb ist
und wie beschissen nett.
Dann sind wir ehrlich zu der Lüge.
Darauf einen Pfotenabdruck in Schokoladenpudding,
eine Abschiedsrede und einen Scheidungsring.
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Kommentare zu diesem Text
Lehmfigur (46)
(22.04.08)
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Peewee (43)
(31.05.08)
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