Virus Caminensis
Tagebuch
von Raggiodisole
Vorwort
tja, das Virus hat mich erwischt ... ich bin zum Wiederholungstäter geworden ...
ein zweites Mal auf den Camino ...diesmal mit meinem Sohn Lukas ...von Astorga nach Santiago de Compostela ...
genauso schön wie beim ersten Mal ... aber trotzdem ganz anders ...
aber ihr könnt ja selber nachlesen ...und mitgehen ...
buen camino
Inhaltsverzeichnis
- Text 1: 2. Juni 2008: Deja-vu? oder: Selbe Stadt, selbe Pension,selbes Bett, anderes Datum (562 Worte)
- Text 2: 3. Juni: Eine Busfahrt, die ist lustig … (539 Worte)
- Text 3: 4. Juni: Von Knistertüten und Speedypilgern (603 Worte)
- Text 4: 5. Juni: Eine Überraschung kommt selten allein (1102 Worte)
- Text 5: 6. Juni: Von Altbekanntem und dem Gegenteil (749 Worte)
- Text 6: 7. Juni: Esta lejos hace la estación de autobus! (972 Worte)
- Text 7: 8. Juni: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. (455 Worte)
- Text 8: 9. Juni: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird (707 Worte)
- Text 9: 10. Juni: Casanova und Pulpo, Mister Wang und Mister Wong (767 Worte)
- Text 10: 11. Juni: Rest folgt morgen, heute sind wir tot (485 Worte)
- Text 11: 12. Juni: Desde un pueblo de vaca hasta el otro ... (530 Worte)
- Text 12: 13. Juni: Von steinharter tostada, ranziger Butter und winzig kleinen Zimmern (284 Worte)
- Text 13: 14. Juni: Von Horrornächten und Cholesterinwerten (471 Worte)
- Text 14: 15. Juni: Un dia bajo la lluvia (422 Worte)
- Text 15: 16. Juni: Not gegen Elend, Endstand 1:0 (588 Worte)
- Text 16: 17. Juni: Desde Astroga dos peregrinos de Austria – wir sind am Ziel (817 Worte)
- Text 17: 18. Juni: Nuevo, barato y distante solo a unos dos cien metros (456 Worte)
- Text 18: 19. Juni: Morgenstund hat Gold im Mund? (473 Worte)
- Text 19: 20. Juni: Adiós Santiago, volvemos otra vez (750 Worte)
