Unter trübem Himmel

Erlebnisgedicht zum Thema Morgenstimmung

von  Melodia

Unter trübem Himmel
Schwebt milchiger Nebel
Klebt um die letzten Tropfen
Die fallend Stille brechen
Und von neuem
Das Leben wecken
Aus schwarzer Ruh

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Kommentare zu diesem Text


 Mondgold (21.07.08)
Gut eingefangen, das trübe Wecken! Lieben Gruß Mondgold

 Melodia meinte dazu am 21.07.08:
vielen dank... es war zwar eher ein noch wach sein... aber gut ;)

lg
Vagabund (60)
(21.07.08)
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 Melodia antwortete darauf am 21.07.08:
hehe ja könnte man...

lg und danke

 styraxx (21.07.08)
Das Wort "milchiger" würde ich weglassen, weil man Nebel ohnehin mit milchig assoziiert. Aber das nur ein Vorschlag.

Schöne Grüsse c.

 Melodia schrieb daraufhin am 21.07.08:
hmm....

lg
Anima D. (39)
(21.07.08)
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 Melodia äußerte darauf am 22.07.08:
das trifft sich gut.. ich wohne im selbigen wald^^

lg und danke
Anima D. (39) ergänzte dazu am 22.07.08:
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 Melodia meinte dazu am 22.07.08:
nee ist etwas älter...wo warst du denn,wen man fragen darf?

lg
(Antwort korrigiert am 22.07.2008)
Andre_Marto (52)
(21.07.08)
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 Melodia meinte dazu am 22.07.08:
vielen dank... ja hatte mir beim schreiben auch überlegt: dunkel oder schwarz... und schwarz klang auch besser in meinen ohren...

lg
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