Die Hass-Verbindung

Gedankengedicht zum Thema Hass

von  Blutmond_Sangaluno

Du hasst mich tief im Herzen
Was soll ich sagen
Ich dich auch

Doch spürst du diese Schmerzen
Durch hässlich’ Worte
Die ich dir entgegenfauch’

Spürst du meine Wunden
Tief eingerissen
Nie mehr heilend

So ist die Seel’ geschunden
Dein und mein Hass
Für immer verweilend

In deinen Augen fehlt
Was ich am meisten
Braucht’

Abneigung scheint erwählt
Und Liebe schon längst
Verraucht

Drum gehn wir allein
Nichts Neues
Wie’s scheint

So soll’s wohl sein
Auch wenn meine
Seele weint


Anmerkung von Blutmond_Sangaluno:

Uhm... Lange ist's her...

Aber heute ist es soweit.
Bin gespannt, wie ihr es findet.
Die Ruhe vor dem Sturm ist hoffentlich gebrochen
und das KreaTief weitergezogen.

Gruß
Sanga

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Kommentare zu diesem Text


 franky (16.09.08)
Hoffentlich liebe Sanga, hast du diese Verbindung nicht als brauchbares Fundament erwählt! Das Leben darf nicht so kleinlich herumdaumeln, es soll doch offen und mutig hoffnungsvoll nach forne schauen. Bevor dir jemand dein Herz verletzt, schlag die Türe zu! Es kommt bestimmt was Besseres...

Wünsche dir einen schönen Abend
Franky:))

 Blutmond_Sangaluno meinte dazu am 16.09.08:
Hallo lieber Franky!

Vielen dank für Empfehlung und Kommentar.
Nein, nein, ich kann dich beruhigen.
Zur Zeit habe ich nicht solche Probleme.
Es war mehr ein Schritt in die Vergangenheit.

Viele Grüße an meinen Prinzen
Sanga
PerpetuumMobile (22)
(21.10.08)
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Arvin (48)
(22.10.08)
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black_tear (20)
(17.03.09)
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 EkkehartMittelberg (19.01.11)
Wie Hass entsteht, ob der Hassende ihn ertragen kann, ob man ihn heilen kann - das alles sind wichtige Fragen der Psychologie. Für die Kunst ist nur die Frage relevant, ob er angemessen dargestellt ist. Und das ist er in deinem Gedicht. sogar sehr.
Verbindende Grüße
Ekki
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