Lea

Essay zum Thema Jugend

von  praith

Ich habe sie zum zweitenmal diese Woche gesehen

.Mit leuchtendem Apfelgesicht und ihrem kumpelhaften ''Hallo Du!''steht sie vor mir un plappert und zeigt mir mit dem Stolz ihrer fuenf Jahre ihre neuen Turnschuhe.
Oh sage ich: und du hast auch eine Brille seit letzter Woche!

Ja,sagt sie ,die habe ich von meiner Oma bekommen.
Heute bin ich mit meinem Vate hier...schau ersitzt dort.

Durch die glasscheibe die die Kinderecke des St.Hubert-TRestaurants von den Essensplaetzen abtrennt, sehe ich einen ernsten etwas bleichen Mann mit einem Handy.Ich zeichne Lea einen kleinen Delphin auf die Hand und sie stuermt hinaus es ihrem Vater zu zeignen und kommt mit dem Handy wieder und ruft : ich telephoniere mit meiner Mama !moechtest du ihr guten Tag sagen ? ich sage ok und sie giebt mir den Hoerer. Hallo? Ich  bin Sunny Pamplemousse vom St. Hubert und wuensche ihnen einen guten Tag.etwas verdutzt sagt die Dame :'' oh, schoenne Tag an sie auch und aem.. '' Ich hoere Lea lachen und der vater taucht auf . Ich werde sie nun wieder an den Herrn neben mir weiterleiten,und gebe ihm das Handy.

Leas Essen ist angekommen und Lea stuertzt sich auf ihre Fritten und waehrend ich andere Kinder schminke erzaehlt mit der Vater das seine Ex-frau schwer depressiev war und das sie Abends oft trank und dann aus Frust mit den Kuechenmessern um sich warf.

Leas Vater erzaehlt wie sie eines Tages einfach besschliesst zu gehen und ihm das Sorgerecht ueber Lea zu ueberlassen ,und das Lea seither sprachunterricht bekommt, denn bis zum Alter von drei Jahren sprach sie nicht.

Jetzt  kann Lea ihm ein wenig erzaehlen was sie in den tagen mit ihrer Mutter erlebt hat,und ihr Vate sagt:ich nehme es mir uebel das ich von allem so lange nichteinmal etwas gemerkt habe.ich kam Abends heim, brachte das Geld an und dachte das reiche...und Lea die das alles sah und mitkriegte,und wegen den verschiedenen Problemen meistenteils sich selbst ueberlassen.

Leas vater sagt: dieser dauernde Stress , dieses chaos und staendige auf und ab,zwei Menschen die in einem Kanu in die gegengesetzte Seite rudern,und uns faellt auf einmal auf das Lea mit drei nicht spricht und dachten sogar sie waere stumm...denn sie ist eine Freuhgeburt.2 Monate incubateur.

Seit wir getrennt sind faent Lea an zu sprechen. ich denke dabei dass es dem kleinen Maedchen villeicht buchstaeblich die Sprache verschlagen hat als sie mitbekam wie gewalttaetig ihre Mutter sein konnte ?

Ich kenne sie seit zwei drei Wochen seit die Leute in diesem Restaurant zum Essen kommen wo ich am Dienstag Abend als Clown arbeite.

Lea und ihr Vater bleiben noch bis zu meinem schichtende,Lea ist verwoehnt sie hat den clown ganz fuer sich alleine,den die meisten Eltern pressieren ihre Kinder nach dem Abendessen nach Hause .

Schliesslich verlassen wir sogar zu dritt das Restaurant, Lea,eine Hand in der Hand ihres Vaters ,mit der anderen umklammert sie meine und erzaehlt vergnuegt von dem Blechschaden den ihr Vater und eine dame letzte woche hatten und dass sie geschrien hat als es gekracht hat.

''die Autos sind beide ein bischen kaputt,Papa sagt er muss die Seitentuer reparieren.
Ja,sage ich : aber was fuer ein Glueck dass ihr nicht kaputt seid !

''ja aber wir sind doch alle kaputt nur aber ist das  nicht wegen einem Unfall".

Wenn mir ein fuenfjaehriges Maedchen so etwas sagt macht mich das etwas  stutzig.

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