Quelle der zärtlichen Träume.

Gedankengedicht zum Thema Liebe und Hoffnung

von  franky

*
Wer nichts begehrt wer nichts verwehrt
hat alle Wünsche offen.
Es gibt kein Entrinnen Du kannst nur gewinnen
den Preis von Liebe und Hoffen.
Siehst du den Brunnen die Sorgen verstummen,
es fliessen Quellen der zärtlichen Träume.
Nehmen und schenken nichts anderes denken
es zeigen sich herrliche Räume.

Das kann man nicht messen Dich niemals vergessen
ich könnte vor Glück fast zerspringen!
Deine Stimme dein Lachen wie im Himmel erwachen!
glückliche Stunden verbringen;
Eines geschieht wenn keiner es sieht
Schweben wir beide im Paradies.
Die Mach der Gedanken öffnen Tore und Schranken,
befreien uns aus dem Verlies.

© by F. J. Puschnik

*


Anmerkung von franky:

Es war einmal...

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Kommentare zu diesem Text

steyk. (55)
(30.10.08)
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 franky meinte dazu am 01.11.08:
Ja lieber Stefan so ist das..
Du hast es sehr gut beschrieben.
Danke dir für Kommentar und Sternenfülle

Herzliche Grüsse für einen sonnigen ersten Novembertag
von
Franky
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