Der Nikolaus, der Niederrhein und das Paralleluniversum

Absurdes Theaterstück zum Thema Heimat

von  JoBo72

Wie ihr wisst (oder auch nicht): Ich komme vom Niederrhein. Am Niederrhein ist es Tradition, dass der Nikolaus am Abend des 5. Dezember um die Häuser zieht und die Kinder besucht. Der Nikolaus ist dabei so etwas wie eine moralische Instanz. Der fragt immer: „Na, warst Du auch schön brav?“ Oder – gegen Aufpreis: „War die Maxime Deines Willens jederzeit so, dass sie zur Grundlage eines allgemeinen Gesetzes hätte werden können?“

Weil wir an der Grenze zu Holland leben, kam ab und zu auch der „Zwarte Piet“, ein holländischer Knecht Ruprecht. Der Mann für’s ganz Grobe. Knecht Ruprecht oder Zwarte Piet – is’ eigentlich das Gleiche. Die kann man trotzdem unterscheiden: Der Zwarte Piet hat ’nen TUI-Katalog unter’m Arm.

Ja, der Nikolaus. Eine moralische Instanz. Wichtigste moralische Instanz am Niederrhein, gewissermaßen der Sicherheitsrat, das sind jedoch „die Leute“. Bevor ein Diktator in Düsseldorf Giftgas gegen die Zivilbevölkerung einsetzt, muss er sich die Frage stellen: „Wat denken die Leute?“

Die fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats sind am Niederrhein „die Nachbarn“. Die Nachbarn haben ein Veto-Recht in allen Fragen, die das Leben des Niederrheiners betreffen. „So kannst Du nicht rumlaufen, wat sollen die Leute denken? Und ers’ ma’ die Nachbarn!“

Den Niederrheiner an sich zu beschreiben bzw. das, was von ihm übrig bleibt, ist im Grunde nicht möglich. Man kann sich dem Niederrheiner und seiner Lebensart nur annähern. Am besten ist es in diesem Zusammenhang, wir schauen uns mal an, wie die berühmte Gretchenfrage aus Goethes „Faust“ gestellt und beantwortet worden wäre, wenn Goethe Niederrheiner gewesen wäre. Die Situation is’ klar. Ja? Ne, ich frag nur, vielleicht sind Bologna-Studenten hier. Is’ aber klar? Na dann.

Also!

Gretchen: Hömma, wie ist dat mit de Religion?
Faust: Wie, Religion?

Der Niederrheiner fragt immer noch mal nach. Zur Sicherheit.

Gretchen: Ja, Religion! Wat is damit?
Faust: Wat soll damit sein?

Damit ist das Präludium des Dialogs abgeschlossen. Jedes Gespräch am Niederrhein beginnt mit dem in sich abgeschlossenen Vierzeiler: Ausgangsfrage, Rückfrage, Bestätigungsfrage, Abschlussfrage. Ausgangsfrage: Hömma, wie is dat? – Rückfrage: Wie, dat? – Bestätigungsfrage: Wat is damit? – Abschlussfrage: Wat soll damit sein?

Jetzt tritt der Dialog in die entscheidende Phase.

Gretchen: Ja, dat frag ich Dich!
Faust: Ja, wat weiß ich?!

Und mit der manchmal etwas unwirsch vorgetragenen finalen Endfrage ist das Gespräch beendet und beide sind zufrieden. Manchmal schließt sich noch ein beschwichtigendes „Und, sons’?“ an oder ein „Zuhause alles klar?“. „Zuhause“ ist dabei nicht räumlich gemeint, sondern meint die Gesamtheit der Lebensumstände.

Wir üben das jetzt mal.

Beispiel: Umsatzsteuererklärung.

Hömma, wie ist datt mit de Umsatzsteuererklärung?
Wie, Umsatzsteuererklärung?
Ja, Umsatzsteuererklärung! Wat is damit?
Wat soll damit sein?
Ja, dat frag ich Dich!
Ja, wat weiß ich?!
Und, sons’? Zuhause alles klar?

Beispiel: Störfall im Atomkraftwerk Hamm-Uentrop.

Hömma, wie ist dat mit de Störfall im Atomkraftwerk Hamm-Uentrop?
Wie, Störfall im Atomkraftwerk Hamm-Uentrop?
Ja, Störfall im Atomkraftwerk Hamm-Uentrop! Wat is damit?
Wat soll damit sein?
Ja, dat frag ich Dich!
Ja, wat weiß ich?!
Und, sons’? Zuhause alles klar?

Nur der unendlichen Gnade Gottes ist es zu verdanken, dass das Bundesland Nordrhein-Westfalen immer noch existiert.

Aber nicht mehr lange. (Pause) An dem Übergang hab ich drei Wochen gearbeitet. (Auf Reaktion des Publikums wartend) Ich weiß nicht, ob ihr’s gemerkt habt: Es gibt relativ untrügliche Zeichen für ein unmittelbar bevorstehendes Ende der Welt. Ja, das tut mir Leid, wenn ich jetzt die Stimmung versaue, aber ich halte es für meine Pflicht, darauf hinzuweisen: So kann es nicht weitergehen.

Schauen wir uns doch mal dieses Jahr an, die letzten Monate reichen schon. Was erinnern wir?

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele. China gewinnt 436 Goldmedaillen. Wobei sich die Frage stellt, warum die ausgerechnet im Dressurreiten so schwach sind. – Schlussfeier. Die olympische Familie ist zufrieden. Alle sind froh, wieder nach Hause zu fahren. Franzi van Almsick freut sich auf Currywurst. – Ja, die olympische Familie. Wie müssen wir uns die olympische Familie vorstellen? Vater Junki, Mutter Hure und die Kinder gehen im Stechschritt über’n Flur und verprügeln die Katze, weil sie es gewagt hat, „Miau“ zu machen! „One world, one dream!“ Wir Deutsche winken ab und sagen: Kennen wir schon!

Was erinnern wir noch? Ganz aktuell: Lance Armstrong, die Mischung aus John Wayne, Emil Zatopek und einem magersüchtigen Karl-Heinz Rummenigge, fährt wieder Fahrrad.

Was erinnern wir noch? Yes, we can! Was sich anhört wie eine „Viagra“-Werbung ist das Motto des nunmehr mächtigsten Mannes der Welt. Yes, we can!

Was noch? Finanzkrise, klar. Aber viel schlimmer ist doch die kulturelle Krise. Wissenschaftler sind sich einig: Das Internet ist Schuld. Es verändert uns. Zunächst mal verändert es unser Konzept von Freundschaft. Laut diverser social communities hab ich Freunde, die ich gar nicht kenne. Es verändert außerdem unser Glückskonzept. Mein Glück beschränkt sich neuerdings darauf, dreimal täglich von einem ehemaligen nigerianischen Präsidentschaftskandidaten fünf Prozent seines Milliardenvermögens zugesprochen zu bekommen. „Please send me your account information and PIN-Code. I will transfer the 25 Million US-Dollar immediately.“ 25 Million Dollar! Dafür kann man sich 50 Millionen Flaschen Öttinger Export kaufen oder das europäische Bankensystem oder 3 Minuten Afghanistan-Krieg.

Ne, ne, is’ schon richtig: Ende der Welt! Muss sein.

Eigentlich sollte das Ende der Welt längst gewesen sein, aber der FC Bayern hat sich dagegen gewehrt, weil es, Zitat Uli Hoeneß, „noch so viel zu gewinnen gibt“.

Probleme gibt es auch noch mit den Buddhisten. Denn: Im Buddhismus kann es nur dann ein Ende geben, wenn alle Menschen jeden möglichen Läuterungsprozess durchlaufen haben, den es so gibt. Wenn dann jeder – Zitat – „einen anständigen Beruf hat, mit dem sich auch noch vernünftig verdienen lässt, zum Beispiel Bürokommunikationskauffrau“ (Buddha, Schriften), dann kommen wir alle in einen Zustand ewiger Selbsttranszendierung, der – Zitat – „sich etwa so anfühlt, als wenn man besoffen vögelt und im Hintergrund läuft Pink Floyd“ (Buddha, Frühe Schriften).

Das Ende der Welt. Aber: Es ist ja nur das Ende dieser Welt. Es gibt längst einen Rettungsplan. Stichwort: Paralleluniversum. Wir müssen uns alle am 31.12.2008 punkt 24:00 Uhr in Kassel-Wilhelmshöhe auf dem ICE-Umsteigebahnhof versammeln und werden dann mit Hilfe einer technischen Einrichtung, für die man noch keinen Namen gefunden hat, in ein Paralleluniversum verbracht. Kassel-Wilhelmshöhe ist zentral, wunderbar. Nur: wie kriegen wir die Leute da hin. Das muss nämlich alles gleichzeitig passieren, die müssen alle gleichzeitig in das Paralleluniversum öh... wie sacht man jetz’ am besten... gebeamt werden. Oder so. Wat weiß ich.

(verschwörerisch) Wisst ihr noch?

Paralleluniversum.
Wie, Paralleluniversum?
Ja, wat is da mit?
Ja, wat soll damit sein?
Dat frach ich Dich!
Ja, wat weiß ich?!
Un sons’?

Das muss nämlich alles gleichzeitig passieren. Das ist sehr wichtig, damit wir alle zur gleichen Zeit da ankommen, am 1.1.2009 um 0 Uhr. Sons’ kommen einige im Mittelalter aus, oder in der Antike oder in den 60ern. Da sind wir ja dann nicht richtig angezogen. Einige schon, aber sons’...! „Wat sollen die Leute denken? Und ers’ ma’ die Nachbarn!“ Oder, man kommt aus Versehen Anfang der 80er raus, macht den Fernseher an: (Stimme von Helmut Kohl) „Wer Frieden will, braucht Sicherheit, wer Sicherheit will braucht Aufrüstung. Und wer ja sagt zur Freiheit, der muss auch in aller Deutlichkeit ja sagen zur Verteidigung.“ (im Stil eines Nachrichtensprechers) Franz-Josef Strauß äußerte sich heute zu dem Vorwurf, er habe der DDR-Führung Kredite über 20 Mrd. D-Mark gewährt. Friedrich Nowotny aus München. (Stimme von Franz-Josef Strauß) „Wenn die Kommunisten meinen, sie könnten uns erpressen, dann haben sie... dann haben sie (schnaubt) gar nicht mal so Unrecht.“

Übrigens, wenn der Niederrheiner sich einer Sache hundertprozentig sicher ist, sagt er nicht: „Da bin ich mir hundertprozentig sicher!“, sondern: „Dat kann!“. Beispiel: Zwei plus zwei ist vier. „Ja, dat kann.“

Niederrheiner beginnen Gespräche auch nicht mit einer Information, auf die sie sich im folgenden stützen wollen, sondern mit „Pass ma auf!“ oder „Hömma, hasse schon gehört?“ – „Wie, was, warum!“ könnte man antworten, der Niederrheiner antwortet aber kurz mit: „Sach!“ – „Hasse schon gehört?“, „Sach!“, „Dat mit dem Paralleluniversum!“, „Wie, Para...“ und so weiter. Bis zu „Und sons?“.

Ja, das Problem is’: Wir müssen alle gleichzeitig nach Kassel-Wilhelmshöhe auf den ICE-Bahnhof. Wie kriegen wir alle gleichzeitig dahin?

Mit den Männern ist das kein Problem. Da stellt man ’n paar Kästen Bier hin, eine Riesenleinwand, Günther Netzer analysiert irgendein Zweitligaspiel und schon sind alle da. Und dann: Franz Beckenbauer (Stimme von Franz Beckenbauer) Jo, gut, äh, sicherlich. Äh, Paralleluniversum. Warum auch nicht. Andere machen es uns ja vor, die Brasilianer, die Franzosen, alle...! Oder: Michael Ballack (Stimme von Michael Ballack): „Jo, gut, ich sach ma, Ende der Welt, davon lassen wir uns jetz’ nich’ beunruhigen, wir schauen nur auf’s nächste Spiel.“ Alles klar! Die Männer sind da!

Aber: Was machen wir mit den Frauen? Andrea Bocelli wird den Weg nicht finden. Pur und Herbert Grönemeyer wäre ein Möglichkeit, aber dann hauen die Männer wieder ab.

Nein, nein. Wir brauchen eine Integrationsfigur, die alle lieben. Die muss kommen und die Menschen auf dem Bahnhof versammeln und dann – husch! Aber wen, jetzt wo Harald Juhnke tot ist. Rudi Völler? Horst Köhler? Oder eben – man kann es nicht oft genug sagen: Helmut Kohl! Ich meine, das war der deutsche Staatsmann des 20. Jahrhunderts mit den größten Zustimmungsquoten. Abgesehen von Hitler.

Ich weiß et ja auch nicht. Aber et is’ wichtig. Echt jetz’!

Was nämlich auch passieren kann, wenn nicht alle zusammen rübermachen, das sind „Sphärenkopplungen im Äther“, das heißt, man landet in einer Welt, in der Dinge zusammengebracht werden, die nicht zusammen gehören. Ne, ne – viel schlimmer als am 3. Oktober. Da knallt es dann richtig! Beispiel: Philosophie und Fernsehen. Ich habe in meinem Labor eine solche Sphärenkopplung simuliert und heraus kam eine Programmzeitschrift. Achtung (nimmt Fernsehprogramm und liest):

Hier: „Kommissar Kant und das Rätsel der Erkenntnis“ – Kant (Götz George) sucht nach den Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis. Plötzlich tauchen die Kategorien Raum und Zeit auf und bringen Kant auf die entscheidende Spur.

Oder hier: „Heideggers Hermeneutenstüberl“ – Musik, die keiner versteht und eigentlich auch keiner braucht. Diesmal mit dabei: „Die Oggersheimer Ontologen“, „Die Daseiner Spatzen“ und Heino.

Oder: „SartreTV“ auf „RTL 2“ – Themen: Arbeiterklasse – Wann wird sie endlich frei sein?, Angela Merkel – Wann wird sie endlich frei sein?, Die Mädchen vom Budapester Straßenstrich – Wann werden sie endlich frei sein?

Oder „Das aktuelle Leibniz-Studio“ oder „Berlin dialektisch“.

Oder hier: „Nietzsche. Das wirklich wahre Leben“ – Der typische Verlierer Nietzsche (Peter Sloterdijk) spinnt weiter! In zwölf neuen Folgen strickt er neue Verschwörungstheorien gegen Christentum, Deutschtum, Normalbürgerdasein.
Das perlt aber wieder richtig!

Oder hier, ARD 18:20 Uhr: „Verbotene Liebe“, Folge 3789: „Krieg muss sein!“ –Augustinus (Laura Schirmer) und Thomas von Aquin (Lara-Maria Petershagen) finden die Feindesliebe irgendwie doof. Sie passe nicht in die Welt, sei nur eine Herzenshaltung, aber nichts, was wirklich da ist oder was man realisieren kann oder so. Gandhi (Gustl Bayrhammer) ist da ganz anderer Meinung. Der Konflikt ist vorprogrammiert, als Gandhi plötzlich auf der Party bei Benedikt (Loriot) auftaucht!

Oder: „Tabu. Die Tod-Hondrich-Show“ – Friedliebende Palästinenser spielen gegen israelische Unterdrücker. Achtung: Empfang nur über Al Djasira!

Oder: „Derrida“ – Krimiserie. Derrida (Breschnew) ermittelt gleich zweimal: „Die Ehefrau packt aus“ und „Mord bei Millionären“.

Oder: „Wittgenstein“ (Talkshow) – Worüber man nicht schweigen kann, davon soll man sprechen. Thema heute: „Meine Nippel sind gepierct – na, und?“

Frage: Wollen wir das?

Also, suchen wir eine Integrationsfigur, die unsere Gesellschaft zusammenhält, einen menschlichen Knut, einen Jogi Löw auf Hochdeutsch, einen Nikolaus der Herzen. Das sind wir uns und unserer Zivilisation schuldig. Die Menschheit darf nicht einfach so ihrer Existenz beraubt werden. „Wat soll’n die Leute denken?!“


Anmerkung von JoBo72:

Uraufführung: Nikolausfeier der KSG Berlin, 3.12.2008

Hanns Dieter Hüsch gewidmet, der am Nikolaustag vor drei Jahren verstorben ist.

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Kommentare zu diesem Text


 Mutter (04.12.08)
G... anz großes Kino [Auf Wunsch von höherer Stelle editiert.]
Ganz ehrlich - große Klasse. Habe ich mit viel Vergnügen gelesen, besonders der erste Teil über den gemeinen Niederrheiner ist großartig.

Aber vielleicht wäre es sinnvoll, den (nur für hier, nicht für die Rede, die ist ja eh schon gehalten) aufzuteilen - von wegen Aufmerksamkeitsspanne und Goldfisch, und so ...

Aber wenn nicht - auch kein Ding. Dann finde ich den später immerhin schneller wieder, wenn ich ihn suche. ;)

*edit: Musste mal ändern, hätte sonst Ärger bekommen. Will keinen Ärger.
(Kommentar korrigiert am 04.12.2008)

 JoBo72 meinte dazu am 04.12.08:
Danke für die Blumen! Ja, nicht nur die Aufmerksamkeitsspanne war gestern das Problem, ich glaube, man darf heute nichts mehr voraussetzen, etwa die Kenntnis des Kohl-Duktus’ der frühen 1980er. Da schmunzeln dann nur die, die den noch aus eigener Anschauung kennen. Und das ist in der Studentengemeinde nur der Pfarrer. Gruß, Josef
LudwigJanssen (54)
(04.12.08)
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 JoBo72 antwortete darauf am 04.12.08:
Wo de Recht has, hasse natürlich Recht...: „Der Niederrheiner weiß nix, kann aber alles erklären!“ – Gehöre waascheinlich zu den 0,1 Prozent Exil-Niederrheinern, die in der großen Stadt Berlin die (Selbst-)Zweifel befallen... Naja. Den Pofalla kenn’ ich noch aus seiner Zeit bei der DLRG Weeze. Jetz’ isser auch in Berlin. Sachen gibbet! Gruß, Josef
LudwigJanssen (54) schrieb daraufhin am 04.12.08:
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LudwigJanssen (54) äußerte darauf am 04.12.08:
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 JoBo72 ergänzte dazu am 04.12.08:
Ein Essay zur Maulfaulheit der Niederheiner. - Da bin ich ja ma gespannt! Josef
LudwigJanssen (54) meinte dazu am 04.12.08:
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Joe (52) meinte dazu am 04.12.08:
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Caterina (46)
(13.12.08)
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LudwigJanssen (54)
(20.12.09)
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