Nachbars Garten

Gedankengedicht zum Thema Abenteuer

von  Martina

Du bist Verbotenes,
etwas mir Fremdes und doch so vertraut.
Durch dunkle Täler muss ich wandern,
bis mein Gedanke Brücken baut.

Bist wie die Früchte aus Nachbars Garten,
welche Gelüste in mir wecken.
Es fällt mir schwer vorbei zu gehen,
ohne meine Hände auszustrecken.

Denn:
Einmal möcht ich nur berühren,
das, was meine Augen sehn.
Einmal möchte ich's nur spüren,
würd dafür Dornenwege gehn.

Und so trag ich meine Begehr,
diese läßt mich nicht mehr ruhn.
Fällt es mir auch noch so schwer,
werd ich's in Gedanken trotzdem tun.

Bist wie die Früchte aus Nachbars Garten,
welche Gelüste in mir wecken.
Es fällt mir schwer vorbei zu gehn...
Denn:
Einmal möcht ich nur berühren,
das, was meine Augen sehn.

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Kommentare zu diesem Text

astromant (62)
(15.12.08)
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 Martina meinte dazu am 15.12.08:
Laaachh...vorsichtig ist nicht gleich feige. Liebe Morgenkaffeegrüße an dich Bernd, Tina
astromant (62) antwortete darauf am 15.12.08:
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Pfauenauge (49)
(15.12.08)
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 Martina schrieb daraufhin am 15.12.08:
Haarscharf kalkuliert, wie immer =))) G. Tina

 AZU20 (15.12.08)
Die Früchte in Nachbars Garten wecken in der Tat Gelüste. Man kann sie befriedigen, wenn der Zaun nicht zu hoch ist. LG
Wildhüter (51)
(16.12.08)
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 Martina äußerte darauf am 16.12.08:
Über deinen letzten Satz habe ich in einem anderen Gedicht geschrieben, grins....weil ich es wieder mal, ganz genauso gesehen habe. Lg Tina
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